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Fremde


Es ist Samstagabend, kurz nach acht. Dein Mann ist noch unterwegs, auf dem Tennisplatz. Du erwartest ihn nicht vor neun zurück. Aus Langeweile machst du dich in der Küche nützlich und spülst ab. Die Terrassentür hast du geöffnet, um durchzulüften. Aus dem Radio erklingt Musik. Deshalb hörst du auch nicht, wie ein Mann leise über die Terrasse das Haus betritt. Er kann dich in der Küche sehen. Leise schleicht er sich heran und hält dabei ein Messer in der Hand. Mit schnellen Schritten ist er hinter dir und drückt dir seine linke Hand auf den Mund, das Messer hält er dir an den Hals. Er nennt dich bei deinem Nachnamen und flüstert dir leise ins Ohr, dass du vernünftig sein und dich nicht wehren und schreien sollst. Er würde dir ansonsten, ohne zu zögern, den Hals durchschneiden. Er fordert dich auf zur Zustimmung zu nicken, was du nach kurzem Zögern auch machst. Er nimmt seine Hand von deinem Mund, das Messer drückt er leicht gegen deine Kehle, nimmt es aber dann ebenfalls weg.
Der Fremde befiehlt dir langsam vor ihm ins Gästezimmer zu gehen. Er kennt sich in deiner Wohnung aus.
Im Gästezimmer angekommen, nimmt er seinen Rucksack vom Rücken und holt eine Videokamera heraus. Du bist aufgeregt, nervös, hast Angst. Du kannst keinen klaren Gedanken fassen. Was will er? Geld?
Zaghaft blickst du den Mann an. Er ist nicht besonders lang, ca. 1,75 m, sportliche Figur. Der Fremde trägt schwarze Kleidung und eine Sturmmaske, die nur seine Augen und seinen Mund freigeben. Du erkennst ihn nicht, weißt nicht, wer er ist, noch wer er sein könnte.
Er setzt sich auf einen Stuhl und fordert dich auf, dich in die Mitte des Raumes zu stellen. Er schaltet die Videokamera ein. Du wartest auf seine Befehle. Er filmt dich und fordert dich auf, dich langsam um deine eigene Achse zu drehen. Als du wieder mit dem Gesicht vor ihm stehst, sollst du dich langsam ausziehen. Du realisierst, dass der Mann kein Geld will, sondern dich. Trotz dieser Erkenntnis, brichst du nicht in Panik aus, bist eher passiv, hängst in deinen Gedanken fest. Wie weit wird er gehen? Wird er dich schlagen, dich foltern, dich töten? Als du auf seinen Befehl nicht reagierst, droht er dir noch einmal in ruhigen Worten mit deinem Tod und hält sein Messer hoch. Du fängst an dich zu entkleiden. Bald stehst du nackt vor ihm. Mit deinen Händen versuchst du deine Brüste und deine Scham zu bedecken. Er lacht leise auf. Natürlich musst du deine Hände wegnehmen, so dass er deine Brüste und deine Schamhaare sehen kann. Er macht Komplimente über deine Figur. Du sollst deine Beine ein wenig spreizen, sollst anfangen, deine Brüste zu massieren und dich zwischen deinen Beinen zu streicheln. Zaghaft beginnst du seinen Anweisungen zu folgen. Im Stehen hast du dich noch nie selbst befriedigt, außerdem zitterst du vor Angst. Der Fremde merkt das und nachdem du dich eine Minute lang unbeholfen und verkrampft selbst gestreichelt hast, sollst du damit wieder aufhören. Wieder musst du dich langsam um deine Achse drehen. Als du mit dem Rücken zu ihm stehst, sollst du anhalten und still stehen. Er steht auf und fasst dich an die Schulter. Beruhigend spricht er auf dich ein, dass du alles gut machst und dass, falls du weiterhin so kooperativ mitmachen würdest, du nichts zu befürchten hättest. Dann führt er dich zum Tisch. Er drückt ein wenig auf deine Schulter und du verstehst, dass du deinen Oberkörper auf den Tisch legen sollst. Du gehorchst. Auf seine Aufforderung hin spreizt du etwas deine Beine. Er kniet sich hinter dir und filmt deine intimsten Körperstellen. Du musst auch deine Pobacken auseinander ziehen und einen Zeigefinger in deinen Anus einführen. Dann sollst du dich wieder hinstellen. Du schaust ihm zu, wie er einige Dessous und ein Paar schwarze Highheels seinem Rucksack entnimmt. Er legt die Kleidungstücke auf den Tisch und fordert dich auf, diese anzuziehen. Du siehst dir die Dessous an und fängst an, den schwarzen Strumpfhalter um deine Hüfte zu legen und fest zu haken. Danach nimmst du einen Seidenstrumpf, hautfarben mit einer schwarzen Naht, in die Hand und rollst diesen auf, um anschließend ein Bein hineinzustecken. Du ziehst den Strumpf hoch und befestigst den Strumpf an den Strapsen. Der Mann lächelt und lobt dich. Du ziehst den zweiten Strumpf an und danach die Büstenhebe, anschließend die Highheels. Du stellst dich aufrecht hin und siehst den Mann an, als ob du auf ein Lob warten würdest.

Er schickt dich ins Badezimmer, damit du deine Lippen rot schminken kannst. Er würde dich nicht vergewaltätigen, wenn du weiterhin mitspielen und all seine Befehle befolgen würdest. Er wäre nur daran interessiert, dich nackt zu sehen und dich zu filmen.
Nachdem du dich geschminkt hast, muss du ins Wohnzimmer gehen und dich auf ein Sofa setzen.
Er schiebt den Kautschtisch zur Seite und setzt sich dir gegenüber auf einen Sessel. Er ordnet an, deine Augen zu schließen und sie nicht eher zu öffnen, bis er es dir befiehlt. Du sollst anfangen, dich wieder selbst zu streicheln, dich selbst befriedigen. Und dein Orgasmus muss echt sein, warnt er dich, ansonsten müsse er geeignet Maßnahmen ergreifen, dass du gehorchst.
Du bist jetzt ruhiger, gefasster. Du hast deine Angst im Griff. Du vertraust den Worten des Fremden, dir nicht weh zu tun, wenn du ihm gehorchst. Bislang hat er zu dir fast wie ein Gentleman gesprochen, bestimmend, aber ohne dich zu beleidigen. Du schließt deine Augen, lehnst dich lasziv auf dem Sofa zurück. Du wirst dein Bestes tun, ihm zu gefallen.
Du knetest deine Brüste und zwirbelst an deinen Brustwarzen. Sie werden hart. Du steckst deinen rechten Zeigefinger in den Mund und saugst an ihn. Deine Augen sind geschlossen. Du hörst, wie der Mann aufsteht und sich dir nähert. Er geht langsam um das Sofa herum und bleibt immer wieder kurz stehen. Wahrscheinlich, um dich aus verschiedenen Blickwinkeln zu filmen. Du versuchst, dich auf deinen Körper zu konzentrieren und die Gegenwart des Fremden zu vergessen.
Deine linke Hand knetet immer noch deine linke Brust. Du nimmst den Finger aus deinem Mund und streichst damit deinen Körper hinab. Bald erreicht er dein Lustzentrum zwischen deinen Beinen.
Der Mann fordert dich auf, deine Beine stärker zu spreizen, damit er sehen könne, was und wie du es dir machst. Du kommst dem Befehl nach und beginnst deine Klitoris zu umspielen. Dein Körper reagiert. Langsam steigt die Lust in dir hoch. Deine linke Hand liegt nun ebenfalls an deinem Geschlecht und spreizt deine Schamlippen, damit deine Rechte ungehindert deine Klitoris reizen kann. Du wirst kurzatmiger. Du schiebst zwei Finger deiner linken Hand in deine Vagina. Du bist erstaunt, wie leicht sie in deinen Körper gleiten. Du bist feucht. Das kann nicht sein, denkst du, gleichzeitig aber wichst du dich weiter. Du nimmst die Finger aus der Scheide und legst die Hand unter deinen Po. Dein Zeigefinger drückt gegen deinen Anus und langsam schiebst du einen Finger in die enge Öffnung deines Darms. Der Finger ist noch feucht von deinem Lustschleim und so kannst du leicht deinen Hintern selber penetrieren. Finger deiner rechten Hand schieben sich in deine Vagina. Du fängst an, dich mit deinen Fingern selber zu ficken, in dein Geschlecht und in deinen Po. Immer schneller werden deine Bewegungen. Du hebst dein Becken an und verziehst dein Gesicht in lustvoller Ekstase. Du belässt den Finger in deinem Hintern, Finger der anderen Hand aber reiben weiter an deiner Klitoris. Du stöhnst. Du drückst dein Kreuz durch und wichst dich immer schneller. Du merkst, wie sich deine Muskeln verkrampfen. Jede Faser deines Körpers ist angespannt wie die Sehne eines Bogens. Du spürst, wie deine Brüste anschwellen, deine Brustwarzen hart werden. Du fühlst, wie die Absonderung des Sekrets an der Öffnung deiner Vagina immer stärker wird. Deine Finger reiben nicht mehr, sie glitschen über deinen Kitzler, du bist nicht feucht, du bist nass. Du fühlst eine angenehme Wärme in deinem Unterleib.
Deine Klitoris zieht sie sich leicht unter deine Kitzlervorhaut zurück. Du weißt, dass der Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Du reibst deine Klitoris wie wild. Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelkontraktionen. Du reibst weiter. Der Orgasmus bricht mit starken Muskelkontraktionen über dich hinein. Du stöhnst laut auf, dein Herz schlägt wie wild und deine Finger reiben noch immer an deinem Kitzler. Dein Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber du hast keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt dein Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab. Du reibst immer langsamer deinen Kitzler. Dann schließt du die Beine und nimmst den Finger aus deinem Hintern und von deiner Klitoris. Du streichelst deinen Bauch und fängst an dich zu entspannen. Du umspielst deine Brüste und atmest langsamer und ruhiger.
So bleibst du ein, zwei Minuten liegen. Dann erinnerst du dich plötzlich an den Fremden. Du wagst es nicht, deine Augen zu öffnen. Aber du spürst, dass außer dir keiner mehr im Raum ist. Vorsichtig fragst du, ob du deine Augen wieder aufmachen könntest. Doch du bekommst keine Antwort. Du wartest noch einen einige Sekunden, dann richtest du dich auf, öffnest die Augen und schaust dich um. Du bist allein.
Plötzlich schellt es an der Tür und du hörst, wie ein Schlüssel ins Schloss der Haustür gesteckt wird. Das muss dein Mann sein. Schnell läufst du ins Badezimmer und ziehst deinen Bademantel an.
Dein Mann ist im Haus, er ruft nach dir. Du blickst in den Spiegel. Alles in Ordnung. Sollst du ihm sagen, was passiert ist? Von dem Fremden erzählen? Wie sollst du ihm dein Aussehen, deine Kleidung erklären? Deinen entspannten, gelösten Gesichtsausdruck? Du atmest tief durch und fasst einen Entschluss. Gar nichts wirst du sagen, beschließt du. Du öffnest den Bademantel und gehst ihm entgegen. Er wird schon wissen, was du jetzt von ihm willst…
Wochen waren schon vergangen, seitdem du von dem Fremden überfallen worden warst. Er hatte dich gezwungen, dich auszuziehen und dich vor seinen Augen (und seiner Videokamera) selbst zu befriedigen. Du hattest am gleichen Tag noch mit deinem Mann geschlafen. Nicht, weil du den Überfall vergessen wolltest, sondern weil du nach dieser Begegnung so geil war, dass du unbedingt einen Penis zwischen deinen Beine brauchtest.
Der Fremde hatte dich nicht angerührt, hatte dich weder mit seinem Penis penetriert noch gezwungen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und seinen Samen zu schlucken. Er war verschwunden, so lautlos, wie er für dich gekommen war. Jetzt geraten diese Erinnerung immer mehr in den Hintergrund, zu sehr bist du mit deinem Alltag beschäftigt. Bis du an einem Freitagnachmittag von der Arbeit nach Hause kommst.
Freitags machst du bereits am frühen Nachmittag. Dein Mann muss meist länger arbeiten. Dann fährst du alleine mit Nahverkehrsmitteln nach Hause. Wie immer kontrollierst du vor dem Betreten des Hauses deinen Briefkasten. Dieses Mal ist, neben Reklamesendungen, auch ein großer dünner Umschlag im Kasten. Er ist an dich persönlich adressiert, ist aber nicht frankiert und muss deshalb von einer Privatperson eingeworfen worden sein. Du gehst ins Haus und setzt dich an den Esstisch. Du reißt den Umschlag auf und entnimmst ihm einige Blätter. Als du dir das erste Blatt anschaust, erstarrst du vor Schreck. Es ist ein großformatiges Foto, auf dem du nackt, in stehender Pose, zu sehen bist. Mit der einen Hand fasst du dich an deine Brüste, die andere ist zwischen deinen Beinen. Sofort erinnerst du dich an die Szene. Der Fremde hatte von dir verlangt, dich selbst zu streicheln, es aber bald wieder unterbunden, weil du noch nicht bereit dafür warst.
Sofort schaust du dir die anderen Bilder an. Auf einem ist dein Gesicht in Großaufnahme zu sehen. Es scheint vor Schmerzen verzerrt, aber das Foto hatte den Augenblick deiner Wollust festgehalten, als du von einem heftigen Orgasmus geschüttelt worden warst.

Ein weiteres Bild zeigte dich, frivol bekleidet, die Beine weit gespreizt, mit einem Finger in deinem Anus und deine andere Hand an deinem Kitzler. Die anderen drei Bilder haben alle ähnliche Motive.
Der Fremde ist wieder zurück und mit ihm alle Erinnerungen an diesen Abend vor einigen Wochen. Dein Herz schlägt schneller. Was will er?
Da zwischen den Fotos kein Brief liegt, überprüfst du noch einmal den Umschlag und wirklich, du findest einen kleineren Umschlag, der in dem größeren festgeklebt worden war. Du reißt ihn ungeduldig heraus und öffnest ihn sofort. Er enthält einen maschinengeschriebenen Brief.
„Sehr geehrte Frau Graf, ich hoffe, Sie haben an den Fotos ebenso viel Freunde wie ich. Allerdings muss ich gestehen, dass die Erinnerungen an diesem schönen Abend so langsam in mir verblassen und sie mich nicht mehr erregen. Ich brauche deshalb einen neuen Kick.
Ich hatte überlegt, die Fotos an ihre Nachbarn und Arbeitskollegen zu verteilen und das Video, in dem Sie sehr überzeugend ihre Geilheit zur Schau gestellt haben, bei YouTube zu veröffentlichen. Ich hätte Sie in den nächsten Tagen beobachtet, um zu erfahren, wie Sie mit der Erfahrung, derartig in der Öffentlichkeit zu stehen, umgehen. Das wäre schon ein guter Kick gewesen.
Nun, ich habe mich dagegen entschieden. Ich möchte vielmehr eine neue Erinnerung von und mit Ihnen. Ich glaube, nein, ich bin mir sicher, ich werde davon viel mehr und viel länger etwas haben. Doch bevor ich Ihnen erzähle, was Sie für mich tun sollen, möchte ich Ihnen versichern, dass Sie die freie Wahl haben, meinen Befehlen zu folgen oder auch nicht. Falls Sie meine Fantasie nicht in die Tat umsetzen, dann werde ich Sie nie wieder behelligen. Allerdings habe ich dann auch keine Verwendung mehr für Ihre Fotos und das Video von Ihnen und ich werde diese Erinnerungsstücke verschenken. Habe dann allerdings auch keinen Einfluss mehr darauf, was mit ihnen geschieht. Es ist Ihre Entscheidung.
Liebe Frau Graf, ich möchte Sie heute Abend um halb acht Uhr sehen. Fragen Sie Ihren Mann, ob er nicht Tennis spielen möchte und schicken Sie ihn zeitig aus dem Haus. Sie hätten Kopfschmerzen und wollten sich ausruhen. Wenn er weg ist, schminken Sie ihre Lippen, Finger- und Fußnägel schwarz. Entsprechende Kosmetika habe ich für Sie in Ihrem Gartenhäuschen deponiert. Danach legen Sie die Kleidung wieder an, die ich Ihnen bei unserem letzten Treffen gegeben habe. Zusätzlich werden Sie die Netzbluse und den Slip tragen, die Sie ebenfalls im Gartenhaus finden werden. Darüber tragen Sie den Lackmantel, den ich bei meinem Besuch bei Ihnen in Ihrem Schrank gesehen habe. Ein wirklich nett anzuschauender Mantel, leider tragen Sie ihn offensichtlich zu selten, denn ich habe Sie noch nie damit draußen gesehen. Sie dürfen den Mantel schließen. Schreiben Sie Ihrem Mann eine Nachricht, dass Sie an die Ruhr gefahren sind, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie würden gegen 22 Uhr wieder zurück sein.
Steigen Sie anschließend so angezogen in Ihr Auto, nehmen Sie Ihr Mobiltelefon mit, und fahren Sie in das Gewerbegebiet „Im Teelbruch” zum Haus 80. Dort warten Sie vor dem Bürogebäude im Auto auf meinen Anruf. Ich werde Ihnen dann mitteilen, was Sie zu tun haben.
Ich freue mich, Sie wiederzusehen.”
Der Brief ist natürlich nicht unterschrieben. Aber die Anweisungen und Drohungen sind eindeutig. Du schaust dir die Fotos noch einmal an. Du zitterst leicht und bis aufgeregt — oder vielleicht doch erregt. Du bist nicht sicher, ob dieses Gefühl der Angst geschuldet ist oder der Hoffnung auf ein sexuelles Abenteuer.
Natürlich freute sich dein Mann, ein paar Stunden auf dem Tennisplatz bei seinen Freunden verbringen zu können und fährt gegen sechs Uhr los. Du warst bereits im Gartenhaus und hast die Kleidung, die du anzulegen hast, herausgelegt. Du ziehst dich aus, duscht dich ausgiebig und schminkst dich wie der Fremde es angeordnet hatte. Es kommt dir vor, als bereitest du dich auf ein Date vor. Dann ziehst du dich langsam an. Du betrachtetest dich im Spiegel. Du siehst mit deinen 47 Jahren nicht nur sexy aus, sondern bist es auch. Du bist in einer freudig erregten Stimmung. Gedankenverloren spielst du ein wenig an deinen Brustwarzen.
Trotz deiner aufkommenden Geilheit ist dir schon ein wenig mulmig zu Mute, als du kurz vor sieben Uhr den Lackmantel anziehst, den Gürtel schließt und in dein Auto steigst. Dein Mobiltelefon legst du neben dich auf den Beifahrersitz.
Du kennst den Weg zum Treffpunkt. Nach einer guten halben Stunde Fahrzeit bist du am befohlenen Ort angekommen. Du parkst dein Auto und wartetest auf den Anruf des Fremden.
Kurz nach halb acht Uhr schellt dein Telefon. Du nimmst ab und sagst nichts. Du hörst die Stimme des Fremden, der dich begrüßt. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln, für die du dich auch noch ohne Aufforderung durch den Fremden artig bedankst, befiehlt dir der Fremde auszusteigen.
Du sollst die Straße bis zur Biegung hinunter gehen, dort wenden und wieder zu deinem Auto zurück gehen. Mehr nicht. Du sollst dabei auf deinen Gang achten, immer einen Fuß vor den anderen setzen, so dass sich deine Hüften bei jedem Schritt wiegen würden. Auf dem Rückweg sollst du allerdings zusätzlich deinen Mantel öffnen. Auf keinen Fall dürftest du dann schneller gehen. Er würde dich beobachten.
Beim Wagen zurück, wäre es dir erlaubt, den Mantel wieder zu schließen und in den Wagen zu setzen. Er würde dich anrufen und dir weitere Instruktion geben.
Du schaust dir deine Umgebung aus den Wagenfenstern heraus an. Die Büros scheinen um diese Uhrzeit bereits verlassen zu sein. Nein, einige Fenster sind noch erleuchtet. Und auch einige Autos parken noch vor diversen Gebäuden. Auf der Straße ist allerdings kein Mensch zu sehen.
Du steigst aus dem Auto, steckst dein Handy in die Manteltasche. Du bist nicht gewohnt, auf den Highheels zu gehen. Du nimmst dir insgeheim vor, das Gehen mit solchen Schuhen zu Hause zu üben.
Du gehst los und bemühst dich, wie ein Modell über den Laufsteg zu laufen. Du überlegst, ob du nuttig aussiehst. Aber letztendlich ist es dir gleich, denn du redest dir ein, dass es ja nicht deine Entscheidung wäre, hier zu sein.
Nach einigen ersten, hakeligen Schritten hast du das Tempo und den Schwung gefunden, gleichmäßig gehen zu können.
Aus den Augenwinkeln siehst du einige Leute aus dem Bürohaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite kommen. Werden sie dich sehen, werden sie dich ansprechen? Nein, sie beachten dich gar nicht und gehen ihrer Wege, in die entgegengesetzte Richtung.
Du bist an der Biegung der Straße angekommen. Du bleibst stehen und blickst dich um. Wo ist der Fremde? Du kannst ihn nicht sehen. Ist er wirklich da und beobachtet dich? Warum gerade du? Fast bist du ein wenig stolz, dass er dich gewählt hat.
Du öffnest nun sehr zaghaft den Mantel. Er schwingt leicht auf. Wenn dir jemand entgegen kommt, wird er deine Dessous sehen und auch erkennen, dass deine Brüste nur in einer Büstenhebe liegen.
Deine Brustwarzen sind hart, fast schmerzen sie. Du merkst die Kälte des Abends, die nun ungehindert an deinen Körper dringt. Du fröstelst. Dann gehst du los, zurück zum Wagen. Bei jedem Schritt öffnet sich der Mantel mehr. Die beiden Seiten des Mantels verdecken nun nichts mehr. Deine bestrumpften Beine sind nun sehr gut, auch von Weitem, zu sehen. Der schwarze Slip zeichnet sich von deiner weißen Haut ab, ebenso deine dunkelroten Brustwarzen.
Die Situation fängt mehr und mehr an, dich zu erregen. Du siehst nicht nur frivol aus, du bist es auch. Du verkürzt deine Schritte, du gehst langsamer und beschwingter. Da, eine Person kommt aus dem Gebäude, das du gleich erreichen wirst. Panik kommt in dir auf. Was sollst du tun? Dein Telefon klingelt. Du bleibst stehen. Da du stehst, schließt sich der Mantel über deinen Körper. Nur noch der Wind bewegt die Mantelseiten etwas und gibt ab und an einen eingeschränkten Blick auf deinen erotischen Körper frei. Du nimmst das Telefonat an. Es ist der Fremde. Er lobt dich, wie toll du aussehen würdest und wie gut du diese Aufgabe bislang erledigt hättest. Er weist auf die Person hin, die sich dir nun langsam nähert. Es ist eine Frau, die offensichtlich zu ihrem Wagen geht. Du sollst nun weitergehen, und der Frau die ganze Zeit ins Gesicht schauen. Dabei sollst du dem Fremden erzählen, ob und wie sich der Gesichtsausdruck der Frau ändern würde.
Du gehst los. Nach einigen Schritten seid ihr nur noch knapp 10 Meter voneinander entfernt. Die Frau sieht dich an, sieht deine Kleidung. Sie bleibt stehen. Du gehst weiter und berichtest den Fremden, was die Frau macht. Die Frau schaut, nein, starrt dich an. Dein Herz schlägt wie wild. Du zwingst dich nicht schneller zu gehen und bist nun auf Höhe der Frau. Der Fremde befiehlt dir, noch langsamer zu gehen und der Frau fest in die Augen zu schauen. Du befolgst seine Anweisungen. Eure Blicke treffen sich. Du lächelst ein wenig – und bist vorbei. Du spürst die Blicke der Frau im Nacken, denn du bist sicher, dass sie dir hinter schaut. Du bist am Auto. Schnell öffnest du den Wagen und setzt dich hinein. Du hörst die Stimme des Fremden am Telefon, dass du immer noch am Ohr hältst. Er lobt dich für deinen Gehorsam. Er hätte dich aus der Entfernung gefilmt und sei sich sicher, auch beim Betrachten dieses Films wieder viel Vergnügen an dir zu haben.
Es fällt dir wieder einmal auf, dass er keine Vulgärsprache benutzt. Er lobt dich auch dafür, dass du nur dann sprechen würdest, wenn er dich dazu aufgefordert hätte. Du würdest schnell lernen, aber noch wäre dein Lernprozess nicht beendet. Zu guter Letzt fragt er dich, wie du dich fühlst. Von dieser Antwort würde sein weiteres Verhalten dir gegenüber abhängen – ohne weiter auszuführen, welche Antwort welche Reaktion nach sich ziehen würde.
Du überlegst nur einen kurzen Moment und sagst dann, dass es dich erregt hätte, dich so frivol in der Öffentlichkeit zu zeigen und dass du dich jetzt gerne befriedigen würdest. Der Fremde eröffnet dir, dass er keine andere Antwort erwartet hätte, dass du ihm viel Freude bereiten würdest und dass er dir deshalb erlauben würde, auch in Zukunft seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Aber er gestattet dir nicht, dir selber Erleichterung zu verschaffen.
Er führt weiter aus, dass er deinem Mann eine SMS unter deinem Namen geschickt hätte, in dem du ihn gebeten hättest, schnell nach dem Sport nach Hause zu kommen. In der SMS heißt es weiter, er solle seinen verschwitzten Körper nicht duschen, da du es vor Geilheit nicht mehr aushalten könntest, dich nach seinem Schweiß, seinen Händen, seiner Zungen und seinen Schwanz sehnen und ihm alle Wünsche erfüllen würdest, wenn er dich nur richtig rannehmen würde.
Du sollst nun sofort nach Hause fahren, um ihn zu erwarten, und du hättest seinen Wünschen, welchen auch immer, unbedingt Folge zu leisten. Er würde sich wieder melden. Damit war das Telefon beendigt.
Du legst das Telefon zur Seite, startetest den Motor und fährst nach Hause.
Du stehst im Wohnzimmer mit geschlossenem Mantel, als dein Mann die Wohnung betritt…
Es dauerte wieder einige Wochen, bis sich der Fremde endlich bei dir meldet. Du bist nervös, dass er so lange nichts von sich hören lässt. Es kommt dir idiotisch vor, wie du dich benimmst. Schließlich missbraucht der Fremde dich. Aber er interessiert sich für dich, findet dich attraktiv und begehrenswert, findet dich erotisch und sexy. Vielleicht bist du in seinen Augen sogar schön? Hast du vielleicht das Stockholm Syndrom? Aber du bist ja nicht seine Geisel. Oder doch?
Es ist Sonntagvormittag. Dein Mann ist wie jeden Sonntag auf dem Tennisplatz. Dein Handy klingelt. Du erhältst eine SMS mit der Anweisung, deinen eMail Account zu überprüfen. Obwohl die SMS keinen Namen trägt, weißt du, dass dein unbekannter Gebieter sich wieder gemeldet hat. Dir wird beim Lesen der SMS bewusst, dass du auf eine Nachricht von ihm gewartet hast, dich nach seinen Anweisungen sehnst, nach diesem Kick, der dich bei beiden bisherigen Ereignissen so geil, eigentlich so frei hatte werden lassen.
In der eMail ist nur eine verschlüsselte ZIP-Datei enthalten. Als das Entpacker-Programm nach dem Passwort fragt, wirst du nervös und aufgeregt. Du kennst das Passwort nicht. Wie sollst du jetzt wissen, was er von dir verlangte? Du probierst minutenlang die verschiedensten Passwörter aus und bist der Verzweiflung nahe. Plötzlich hörst du die Tonfolge, mit der dein Mobiltelefon den Erhalt einer SMS ankündigt. Die Nachricht besteht nur aus einer Frage: „Was erwarte ich von Ihnen?” Du weißt die Antwort sofort. Gehorsam. Schnell tippst du das Wort ein und wirklich, die Datei wird geöffnet. Es ist eine Powerpoint Datei, die du sofort startest.
Die Datei enthielt den Auftrag, dass du der Bitte deines Mannes, ihn auf die in 14 Tagen kommende Düsseldorfer Erotik-Messe zu begleiten, nachzukommen hättest. Er würde auch auf der Messe sein und dich beobachten. Du sollst sich interessiert zeigen und auch selber den Wunsch äußern, die eine oder andere Vorführung besuchen zu wollen. Außerdem sollst du an einem der Verkaufsstände einen Slip mit eingearbeitetem Vibrator kaufen. Dieser solle nach Möglichkeit über eine Funk-Fernbedienung anzusteuern sein. Deinen Mann wirst du auffordern, eine kleine Peitsche zu kaufen.

Neben einer detailliert beschrieben, durch Fotos ergänzten Kleiderordnung und Vorgaben für die Frisur und dein aufzutragendes Make-up endet die Präsentation mit der Anweisung, dass du nach der Messe, wenn du und dein Mann wieder an eurem Auto angekommen wärt, ihn auffordern sollst, sich auf die Rückbank des Autos zu setzen und die Hose herunterzuziehen. Du sollst dann auf der andern Seite einsteigen und ihn oral befriedigen. Du sollst seinen Samen im Mund behalten, um ihm anschließend sofort einen französischen Kuss zu geben. Er soll seinen eigenen Samen schmecken. Bis zu diesem Termin sollst du nicht mehr mit deinem Mann schlafen, noch dich selbst befriedigen.
Obwohl du nicht weißt, ob und wie der Fremde die letzten Anweisungen kontrollieren will, bist du sicher, dass du sie befolgst.
Dein Mann ist ganz aufgeregt, als du beim Abendessen das Gespräch auf die Erotikmesse bringst und dass du sie besuchen möchtest. Er kann sein Glück kaum fassen, bis du seine Annäherungsversuche Stunden später abweist. Du sagst ihm, dass er als Gegenleistung für dein Zugeständnis dich bis nach dem Besuch der Erotikmesse nicht mehr berühren dürfe. Er könne sich aber gerne selber befriedigen und falls es ihm dabei helfen würde, würdest du nackt vor ihm posieren.
Er ist verwirrt, willigt aber schließlich ein. Als er im Bett liegt, ziehst dich aus und stellst dich vor ihm hin. Du forderst ihn vulgär auf, er solle sich jetzt einen runter holen. Zuerst ziert er sich ein wenig, zieht dann aber seine Pyjamahose runter und befriedigt sich. Dabei schaut er deinen nackten Körper an. Du beobachtest ihn und stellst insgeheim fest, dass du Macht über ihn hast.
Der Tag, an dem ihr auf die Erotikmesse gehen werdet, ist gekommen. Gestern bist du noch beim Friseur gewesen und hast deine schulterlangen Haare gemäß den Vorgaben des Fremden gekürzt. Du musstest den Friseur wechseln und zu einem Stylisten gehen, da dein „Standard”-Friseur nicht wusste, wie er deine Haare schneiden sollte, um einen fedrig gestyltem Stufen-Short-Cut zu bekommen. Anschließend hast du dir die Haare schwarz färben lassen, obwohl du nicht sicher warst, ob der Fremde dies auch gewollt hat. Aber schließlich zeigte das Foto von der befohlenen Frisur schwarze Haare. Du hoffst, dass du richtig gehandelt hast, denn du willst ihn nicht enttäuschen.
Am Nachmittag duscht du dich und rasierst deine Körperbehaarung Schulter abwärts ab. Als der Rasierer neben deinen Schamlippen entlang fährt, um die die letzten Haare zu entfernen, siehst du, wie deine Vagina vor Feuchtigkeit schimmert. Doch du berührst dich nicht. Du hast dich die letzten 14 Tage nicht berührt, obwohl du eigentlich ständig geil gewesen bist. Du schminkst dein Gesicht in dunklen Farben und lackierst deine Finger- und Fußnägel glänzend schwarz. Ein schwarzer Lippenstift und ein herbes Männerparfüm komplettieren deine Toilette.
In deiner Kleidung kommst du dir wie eine Domina vor. Ein schwarzer Bleistiftrock, der knapp über den Knien endet, an einer Seite aber bis zum Schritt aufgeschnitten, betont die hautfarbenen Nahtstrümpfe. Du trägst schwarze Strapse, eine schwarze Büstenhebe und schwarze hochhackige Lackschuhe. Eine klassisch weiße Bluse, eine knapp geschnittene schwarze Lederjacke und schwarze Lederhandschuhe komplettieren deine Kleidung. Du trägst eine schwere, weiße Perlenkette und ein Armband aus den gleichen Perlen. Der Fremde hatte alles per Paketkurier anliefern lassen.
Du hast dich langsam angezogen und den korrekten Sitz jedes Kleidungs- und Schmuckstückes immer wieder im Spiegel kontrolliert. Du bist aufgeregt und erregt. Es gefällt dir, wie du aussiehst. Du siehst nicht nur aus wie eine Domina, du bist eine — aber eine, die auch einem Mann zu gehorchen hatte. Aber darin siehst du keinen Widerspruch.
Spontan rufst du deinen Mann herbei. Als er dich sieht, ist er sprachlos. Du siehst ihn ohne eine Regung an und befiehlst ihm mit kalter Stimme auf alle Viere und dass er deine Schuhe lecken soll. Er kommt dem Befehl sofort nach, hält aber alles noch für einen Spaß. Nach ein paar Sekunden setzt du dich auf einen Stuhl. Als er aufstehen will, herrschst du ihn an, er solle aufrecht knien bleiben. Er kniet einen Meter von dir entfernt. Als du ihn anweist, seine Hose runter zu ziehen und sich selber zu befriedigen, lacht er nicht mehr. Er merkt, dass es dir ernst damit ist. Zögernd kommt er deinen Befehlen nach. Nach einer knappen Minute spritzt er seinen Samen auf den Parkettfußboden. Sofort weist du ihn an, den Boden sauber zu lecken, stehst auf und verlässt den Raum. Er kommt einige Minuten später nach. Er ist beschämt. Du nimmst deine Handtasche. Ihr verlasst das Haus und fahrt zur Erotikmesse.
Ihr parkt einige hundert Meter entfernt von der Messe. Selbstsicher steigst du aus und wartest auf deinen Mann. Du hakst in seiner Armbeuge ein und ihr geht los zum Messeeingang. Du bist stolz auf dich, fühlst dich gut, anziehend, erotisch, begehrenswert. Du bis gut gelaunt.
Deine Gedanken werden durch den Klingelton deines Handys unterbrochen. Schnell nimmst du das Gespräch an. In der Erwartung, dass es der Fremde ist, sagst du nichts. Ohne Begrüßung fordert er dich auf ihm zu schildern, wie du dich fühlst. Du blickst unsicher deinen Mann an. Wenn du jetzt offen zu dem Fremden sprichst, dann weiß dein Mann, dass es jemanden gibt, mit dem du über deine sexuellen Gefühle sprichst. Du schaust deinen Mann an, während du dem Fremden deine Lebensfreude und Lust schilderst. Du vergisst auch nicht, deine Spielchen mit deinem Mann zu erwähnen. Während du dies sagst, sackt dein Mann immer mehr in sich zusammen. Er schweigt, löst sich aber nicht von dir.
Der Fremd lobt dich. Du sollst das Handy deinem Mann geben. Dein Mann ist erstaunt, als er das Handy angeboten bekommt, führt es aber ans Ohr. Der Fremde teilt ihm mit, dass ihm seine Frau gehören würde und dass er zukünftig damit zufrieden sein muss, der „Speichellecker” seiner Frau zu sein, alternativ könne er das eheliche Haus verlassen und die Ehe beenden. Als der Fremde ihn fragt, ob er mit seiner zukünftigen Rolle zufrieden sei, nickt er. Der Fremde lobt ihn, obwohl er doch ein wenig einfältig wäre, denn wie solle er ein Nicken am Telefon erkennen? Herr Graf bleibt stehen und sieht sich um. Doch bei den vielen Menschen, die auf dem Weg in die Erotikmesse sind, kann er keine einzelne Person identifizieren, die der Fremde sein könnte. Der Fremde befiehlt ihn, endlich weiter zu gehen und das Telefon wieder seiner Frau zu geben. Du packst das Telefon weg.
Ihr passiert den Eingang der Messe. Du bis überrascht ob der vielen Besucher und der Größe der Ausstellung und der Vielzahl der Verkaufsstände und Shows. Viele Frauen und Männer haben sich auch erotisch oder aufreizend gekleidet. Das hättest du nicht erwartet. Es gefällt dir aber und du schaust interessiert die Menschen an.
Langsam schlenderst du die Stände ab. Dein Mann folgt dir mit einem Meter Abstand. Wenn du stehen bleibst, bleibt auch er stehen. Es scheint, als habe er seinen Willen aufgegeben. Du willst diese Annahme testen und forderst ihn im scharfen Ton auf, an einem der BDSM-Stände ein Lederhalsband mit einer Hundeleine zu kaufen. Du hast dieses Bild der Hörigkeit und Unterwerfung in deiner Jugend in einem Schmuddelheft gesehen, das dir einer der Mitschüler meinte zeigen zu müssen. Du erinnerst dich an diese Szene und fühlst wie damals, wie dich dieses Bild erregt. Doch damals warst du verschämt und hast – wie ein kleines Mädchen eben – nur gekichert. Heute lebst du dieses Bild.
Dein Mann kommt mit den Utensilien zurück. Du befiehlst ihm, die Sachen anzulegen. Fortan führst du ihn an der Leine. Zwar schauen dir, euch einige Besucher zu, aber eigentlich fällst du kaum auf in der Menge. Das wird anders, wenn ihr nachher die Messe verlasst, denkst du.
Ihr besucht einige Shows. Eigentlich nur die, die von Unterwerfung handeln.
In den meisten Shows werden die Frauen erniedrigt, geschlagen. Ihre Körper werden benutzt, ohne Gefühle. Dies gefällt dir nicht. Du sehnst dich nach dem Fremden. Auch er benutzt dich, aber mit Gefühl und Respekt dir gegenüber. Auch du bist ihm hörig, da bist du dir sicher, aber als Mensch und Frau, nicht als Ding. Du vergleichst die Frauen in den Shows mit deinem Mann. Und du siehst die Parallelen. Du liebst deinen Mann nicht mehr, hast ihn die letzten Jahre schon nicht mehr geliebt. Ihr habt zusammen gelebt, aber eigentlich war jeder ohne innere Beziehung zum anderen. Aber nun hast du, und er, den vorgesehenen Platz in eurer Beziehung gefunden. Du bist die Dominante, er ist der, der zu gehorchen und zu erdulden hat. Die Rollen sind verteilt. Keiner von euch beiden wird an seiner Rolle zweifeln, keiner sie und die des anderen in Frage stellen. Du wirst deinen Mann von jetzt ab gebrauchen, zu deinem Gefallen.
Du nimmst die Hundeleine ab und befiehlst deinem Mann, eine Peitsche zu kaufen. Nicht irgendeine Peitsche, sondern die, mit der du ihn zukünftig und regelmäßig zeichnen wirst. Er soll anschließend am Ausgang der Messe auf dich warten. Du selber gehst alleine weiter und hältst Ausschau nach dem Slip mit dem eingebauten Vibrator, den du bald darauf kaufst.
Während du noch von einem Stand zum nächsten schlenderst, bemerkst du einen älteren Herrn, der dich mit seinen Augen verfolgt. Er ist mittelgroß, stattlich, noch volles, aber grau meliertes Haar. Die Figur und Statur stimmt mit dem Mann überein, der dich vor Wochen gezwungen hatte, dich vor seinen Augen selbst zu befriedigen. Du schätzt ihn auf Anfang 50. Es geht eine Autorität von ihm aus, die du körperlich fühlst. Eure Blicke treffen sich, bleiben sekundenlang miteinander verbunden. Du meinst, in seinem Gesicht den lautlosen Befehl erkannt zu haben, zu ihm zu gehen. Du folgst diesem Impuls, diesem Befehl. Du stehst vor ihm. Er begrüßt dich mit deinem Namen. Es ist die Stimme des Fremden. Er ist es. Dein Herz rast vor Freude, vor Erwartung. Du senkst den Blick, so wie eine untergeordnete Person vor ihrem Herrn steht. Er teilt dir mit, dass du viel schneller als er erwartet hätte, endlich deine wahre Neigung, deinen wahren Charakter erkannt hättest und lobt dich dafür. Du bist devot und dominant zugleich. Du bist sein Eigentum und bist die Herrin deines Mannes. Er wird dich nach seinen Vorstellungen formen und vollenden.
Du hörst ihm zu und bist glücklich. Ohne Aufforderung entnimmst du der Packung die Fernbedienung für den Vibrator und gibst sie ihm. Er lächelt, nimmt das Gerät entgegen. Er widerruft seinen Befehl, dass du deinem Mann oral im Auto befriedigen sollst. Du wärst jetzt die, die das Sagen hätte und es wäre an deinem Mann, dich zu befriedigen, falls es dein Wunsch wäre. Du kannst selber bestimmen, wie der Abend enden soll.
Bevor er dich entlässt, trägt er dir auf, dass du dich Morgen früh um 6 Uhr am Essener Hauptbahnhof, Gleis 8, Sektion E einzufinden hättest, bekleidet nur mit den Highheels, die du jetzt trägst und dem schwarzen Lackmantel. Du sollst dein Handy mitnehmen und auf seine Befehle warten. Er wäre auf einem der anderen Gleise und würde dich beobachten und wir du das, was er dir aufgibt zu tun, ausführst. Dann schickt er dich weg.
Du bist verwirrt. Vor wenigen Wochen warst du nur eine nett anzuschauende, aber eher durchschnittliche Frau, die von ihrem Leben nur noch Routine erwartete. Jetzt bist du der Mittelpunkt deines eigenen Universums. Du bist eine Marionette, aber auch ein Puppenspieler. Dein Leben ist interessant geworden, du fühlst dich, deine Sehnsüchte, deine Träume, deine Begierden, deinen Körper. Du lebst wieder — oder erstmals?
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Marthas Schicksal


Dumpfe Schritte hallten durch das steinerne Gemäuer und verloren sich dann in dem von sakraler Dunkelheit geformten, weitläufigen Raum der Kirche. Dunkle Wolken hatten den Himmel verhangen und so erreichte kein Sonnenstrahl durch die kleinen Fenster des Gotteshauses. Nur wenige Kerzen schenkten drinnen ihr diffuses Licht, in dem sich eine junge Frau zum Beichtstuhl bewegte.
Es war Sonntagnachmittag und selbst eine Magd hatte an diesem Tag des Herrn ein karges Stück Freizeit. Das Mädchen trug ein einfaches Kleid, kaum mehr als ein Stück zusammengebundenes Leinen. Ihr leicht gewelltes rotblondes Haar fiel ihr wild über die Schulter und umhüllte ein hübsches Gesicht. Sie wirkte jung und unverbraucht. Hätte der Makel der Armut nicht ihr Schicksal bestimmt, währe sie vielleicht zu einer Schönheit heran gewachsen, doch so war sie eine einfache Magd im Dienste eines Freibauern.
Das Mädchen näherte sich dem Beichtstuhl und ließ sich auf ihren Knien nieder. Sie faltete ihre Hände, wie es sich für eine gute Christin gehörte und begann: „Vergebt mir Vater, denn ich habe gesündigt. Seit meiner letzten Beichte sind 12 Tage vergangen.”
Einen unendlichen Moment lang herrschte Ruhe, so dass sich die junge Frau fragen musste, ob der Priester tatsächlich anwesend war. Doch dann hört sie ein Räuspern und eine hohe Stimme sprach: „Gott im Himmel, der unser Herz erleuchtet, schenke dir wahre Erkenntnis deiner Sünden und Seiner Barmherzigkeit.”
„Amen”, flüsterte die Gläubige. Denn trotz, oder gerade wegen ihrer Armut, war Martha wie die meisten Menschen ihrer Zeit eine fromme Christin. Das Heilsversprechen von einer besseren Welt nach dem Tot war das einzige was ihr blieb. Und dafür ging sie regelmäßig in die Kirche.
„So sprich mein Kind, welche Sünde brennt dir auf der Seele.” Der Priester von Greifenstein war eigentlich ein gestandener und recht beleibter Mann. Er lebte schon seit vielen Jahren in dem kleinen Dorf am Fuße der Schutzburg. Mit den Jahren ist sein Wanst immer dicker und seine Stimme immer höher geworden, so dass der Priester oft Ziel heimlichen Spots wurde.

Das Mädchen interessierte dies in diesem Moment nicht. Sie hatte etwas Traumatisches erlebt und der Priester war für sie nun die einzige Anlaufstelle. Niemand interessierte sich für die Leiden einer Magd, in der Gesellschaft des 11. Jahrhunderts zählte sie noch weniger als ein Schwein oder eine Kuh. Sie war ein Werkzeug und hatte zu funktionieren.
Der Priester bemerkte ihr Zögern und fragte abermals mit seiner leicht erhöhten Stimme nach: „Sprich, Martha, welche Sünde lastet auf deiner Seele.” Er sprach sie direkt an, den er kannte Martha seit ihrer Geburt vor 18 Jahren. Er hatte die Totenmesse für ihre Mutter gelesen und er hatte auch dieses uneheliche Kind in den Schoß der heiligen Mutter Kirche aufgenommen.
„Ich habe gesündigt. Es geht um …”, sie zögerte erneut. Ihre Stimme zitterte und sie musste mehrmals ansetzen, um Pater Alfred weiter von ihrer Sünde zu erzählen. Ihr Verbrechen bestand in der Lust des Fleisches. Sie hatte sich einem verheirateten Mann hingegeben.
„Das ist ein schweres Vergehen, mein Kind”, bestätigte er ihre Sünde. „Wer war es, mit dem du Ehebruch begangen hast? Du hast gegen die 10 Gebote Gottes verstoßen. Das Höllenfeuer wartet auf Menschen, die so etwas tun!”
„Mit Bauer Friedrich, meinem Herrn. Aber ich wollte es nicht. Das muss Gott doch berücksichtigen!”, erklärte sie erschrocken. Die Hölle war ein schlimmer Ort, ein Ort noch schlimmer als ihre gegenwertige Existenz.
„Ist dem so?” Alfred bewegte sich leicht in seinem Beichtstuhl. „Vielleicht hilft es, wenn du mir, wenn du Gott alles berichtest, was vorgefallen ist. So kann er über deine wahrhafte Reue entscheiden.”
„Aber …”, stammelte sie. Ihr blasses Gesicht lief plötzlich rot an.
„Versuche nicht mit Gott zu feilschen, Kind. Sprich und lasse kein Detail aus.”
Zögerlich folgte Martha seiner Aufforderung und begann zu erzählen: „Es war gestern Abend nach dem Nachtmahl. Die Bäuerin Agnes war bereits in Bett gegangen und ich schruppte die Töpfe und Pfannen, als der Bauer zu mir kam.”
„Und?”, fragte der Priester.
„Er näherte sich mir und berührte mich.”
„Wie? Erzähle genau, was passiert ist und vergiss nicht, du stehst vor dem Gericht Gottes.”
Martha seufzte leicht und begann dann noch einmal ausführlicher zu berichten. „Er blieb einige Zeit im Türbogen stehen und sah mir wie so oft bei der Arbeit zu. Der Bauer ist groß und kräftig. Sein kahles Haupt hatte nur noch wenige, zu fettigen Strähnen verklebte Haare. Es war heiß und der Schweiß tropfte mir aus jeder Pore meines Körpers. Seine Blicke klebten an mir genau so, wie mein Kleid an meiner schweißnassen Haut pickte.”
„Und du? Was hast du getan, mein Kind, welche sündigen Gedanken kam dir bei seinem Anblick? Sprich!”, raunte der Priester.
„Keine, wirklich. Ich zitterte nur ein wenig. Ich kannte diesen Blick und hatte ihn schon des Öfteren gesehen. Er wollte eine Sünde begehn.”
„Du meinst, du hast ihn in Versuchung geführt?”
„Nein, ich wollte ja nicht. Er kam plötzlich zu mir und packte mich an den Hüften. Ich hab mich gewehrt, hab ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen sollte.” Ihre Stimme klang verzweifelt. Der Vorwurf des Priesters haftete hart an dem jungen Mädchen. Sie fühlte sich unschuldig und zugleich doch schuldig.
„Trotzdem hast du den Mann verführt, so wie die Schlange im Paradies, du bist eine Sünderin.” Die Worte des Priesters ließen ihr die Tränen in die Augen fahren.
„Nein!”, widersprach sie fast trotzig.
„Kind, vergiss nicht, du bist hier zur Heiligen Beichte. Du musst dich offen zu deiner Sünde bekennen, damit dir Vergebung zuteilwerden kann”, mahnte der Priester. „Also was hat er danach getan, berichte und dir wird vergeben.”
„Er, er drückte mich fest an sich. Ich roch seinen Atem. Er stank widerlich nach Bier.” Die junge Frau hatte Tränen in den Augen, als sie sich die Erinnerungen an die letzte Nacht noch einmal vor ihr geistiges Auge führen musste, um dem Priester wie befohlen zu berichten. „Er legte eine Hand auf einen Hintern und presste mir seine Lippen auf die meinen. Er zwang seine Zunge in meinen Mund.”
„Und es hat dir gefallen?”
„Nein!”
„Lüg nicht! Fahre fort!” Die Stimme von Alfred spiegelte eine gewisse Erregung wieder.
„Er drückte mich grob gegen den Küchentisch und zerrte mein Kleid über die Schultern. Es riss leicht ein und legte meine Brüste frei. Das schien ihm zu gefallen, denn sofort griff er nach diesen und drückte diese grob.”
„Wurde sie dabei hart?”, hauchte der Priester durch das Gitter des Beichtstuhls.
„Was?”, fragte sie unwissend.
„Deine Brustwarzen! Wurden deine Nippel dabei hart?”
„Ich, ich weiß nicht”, stammelte sie.
„Ja oder nein, und wage es ja nicht zu lügen.”
„Ich weiß es nicht!”, schluchzte sie.
„Ja oder nein?”, wiederholte er.
„Ja, ich glaube sie wurden hart.” Ihre grünen Augen füllten sich mit dem feuchten Glanz ihrer Tränen, während man aus der Kabine des Priesters ein leichtes Stöhnen vernahm.
„Du warst also willig! Ja, und dann?”
„Er presste mich auf den Tisch und zwängte sich zwischen meine Beine.” Der Schmerz war immer noch zu fühlen, als sie daran dachte, wie er ihre dünnen Schenkel auseinander drückte und dabei ihre zarten Muskeln überdehnte. Unruhig glitt sie auf ihren Knien. „Er schob mir das Kleid bis zu den Hüften und …”
Ihr fehlte die Kraft, um weiter zu sprechen, doch da zwang sie der Geistliche mit seiner strengen, von Erregung bebenden Stimme: „Was hat er dann getan, sprich! Vergiss nicht, wenn du nicht alles beichtest, wird dir die Hölle nicht erspart bleiben, mein Kind.”
Martha gehorchte und nach einigen Ansätzen erzählte sie dem Priester, was weiter geschah.
„Er packte seine Männlichkeit aus hielt mich an den Knien fest. Dann spuckte er kurz zwischen meine Schenkel und verrieb diese sogleich mit seinen groben Händen an meiner Pforte.”
„Du meinst an deiner Fotze?”
„Ja”, gab sie widerwillig zu.
„Dann sag das auch. Eine Pforte ist der heilige Eingang zu einem Gotteshaus, nicht die Fotze einer Magd.”
„Er verrieb es an meiner Fotze”, wiederholte sie den Satz.
„Und dann?”, nuschelte der Priester.
„Dann tat es auf einmal ganz toll weh. Er stieß mit seinem Penis in mich. So wie es die Tiere tun.”
„War er der erste Mann, der das mit dir machte?”, fragte der Geistliche nach.
„Ja. Und es schmerzte sehr.”
„Die ganze Zeit? Wie lange war er in dir?”
„Ich weiß es nicht, aber nicht all zu lange. Er keuchte und stöhnte laut, dann war es auch schon vorbei. Ich fühlte, wie er seinen Samen in mich spritzte. Dann ließ er mich auf den Tisch zurück. Ich, ich habe das alles nicht gewollt, es war nicht meine Schuld.”
„Hast du danach an deine Fotze gegriffen, war sie feucht?”
„Ja”, stammelte die Magd unter Tränen. „Es war nicht meine Schuld. Bitte vergebt mir!”
Plötzlich wurde der Vorhang neben ihr aufgerissen und die kniende Frau blickte mit feuchten Augen zu dem Priester auf. Er hatte seine Kutte über die Hüften gezogen und sie konnte deutlich seinen erregten Penis erkennen, den er ihr auf Kopfhöhe hin hielt. Er sprach: „Ich vergebe dir, mein Kind. Aber du musst Buße tun. Als Zeichen deiner Buße wirst du mein Glied in den Mund nehmen, so wie du mit deiner Fotze seinen Schwanz in deinem Bauch aufnahmst. Ich werde dir den Teufel und seine Lust schon austreiben!”
„Wa…” Weiter kam sie nicht. Kaum hatte sie den Mund auch nur leicht geöffnet hatte er sie schon am Kopf gepackt und sein ungewaschenes Ding in ihren Mund geschoben. Seine Hände legten sich um ihren Kopf, so dass sich die junge Magd ihm nicht entziehen konnte.
Martha öffnete überrascht ihren Mund. Sie ließ ihn tief in ihren Rachen vordringen, bevor sie überhaupt begriff, was mit ihr geschah. Der Priester fickte sie mit einigen groben Stößen in ihren Mund. Ihre Augen quollen ihr fast aus ihren Höhlen, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Wie in der Nacht zuvor bei ihrem Bauern hatte das zierliche Mädchen auch hier keine Chance sich dem Mann zu erwehren.
Mehrmals musste sie sich beinahe übergeben, als er gegen ihren Gaumen stieß. Schließlich fand er den Zugang zu ihrer Kehle und versenkte seine Latte vollständig in ihr. Martha blieb die Luft weg und sie drohte zu ersticken. In diesem Moment siegte ihr Selbsterhaltungstrieb über ihre anerzogene Demut. Sie biss zu. Anders als viele Frauen, besaß Martha noch alle ihre Zähne und so schaffte sie es, in das pralle Fleisch seiner Männlichkeit zu beißen. Es war nicht fest, doch Alfred schrie laut auf und taumelte zurück, als schmerzhafte Spuren an seiner empfindsamen Männlichkeit hinterlassen hatte.
Martha nutzte den Augenblick. Sie sprang auf und rannte davon. Ihre schlanken Beine trugen sie wie einen Windhund aus dem Gotteshaus, während hinter hier der Priester mit laute Flüche ausstieß. Sie riss die Pforte auf und stürmte ins Freie. Auf einmal packte sie ein kräftiger Arm.
***
„Diebin! Haltet die Diebin!”, rief der Priester aus dem Inneren der Kirche.
Das Mädchen versuchte sich loszureißen, doch der kräftige Arm des Vogtes verhinderte dies. Wild wirbelte ihr blondes Haar umher, Tränen und Angst zeichneten ihre Miene.
„Was ist hier los?”, fragte der Vogt von Burg Greifenstein mit lauter, strenger Stimme. Sofort kamen einige Bewohner des kleinen Orts herbei gelaufen.
„Ich … ich habe das Mädchen erwischt”, keuchte Pater Alfred, als dieser aus der Kirche taumelte. Seine Kutte saß immer noch nicht richtig und man konnte dem beleibten Mann deutlich dem Schmerz ansehen, der von irgendwo her stammen musste.
„Wobei?”, fragte der Vogt ruhig. Sein Griff um Marthas dünnen Arm war schmerzhaft und verhieß nichts Gutes. Der Vogt war für seine Grausamkeit weithin bekannt.
„Sie wollte sich am Opfer stock vergehen!”, sprach der Priester. Diese ungeheuerlichen Worte ließen ein Raunen durch die kleine Menge an Schaulustigen huschen, die sich inzwischen um sie gesammelt hatte.
Erschrocken, ob der unglaublichen Anschuldigung nahm sich die geschundene Magd ein Herz und rief: „Nein, das stimmt nicht!”
Ihr Mut wurde nicht belohnt, denn der Vogt von Greifenstein gab ihr mit seiner behandschuhten Hand eine kräftige Ohrfeige. „Schweig, Weib. Du darfst reden, wenn ich es dir gestatte.”
Die Grausamkeit des Vogts Heinrich gegenüber Frauen war weithin bekannt. Gerüchte besagten, es lag an seinem eigenem Weib, die wohl mit einem Stock im Arsch groß geworden war. Wie dem auch sei, der war ein brutaler Herr, und keiner wagte es, sich mit ihm ungestraft anzulegen.
„Sprecht, Priester. Was habt Ihr gesehen?”
Pater Alfred bekannt zu erzählen. Mehrmals setzte er mit seiner hohen Stimme an und jedes Mal gewann die Geschichte an Farbe, so dass die Menschen die später dazu gekommen waren, eine interessante, aber erlogene Geschichte zu hören bekamen.
Martha erkannte sofort was sich hier abspielte. Der Vogt war der Amtmann des Burgherren und unmittelbar für die Steuern, die Verwaltung und das Gerichtswesen zuständig. Was Heinrich hier tat war Recht zu sprechen, nicht über den unkeuschen Priester, sondern über sie.
Das Mädchen wurde an zwei Spießgesellen des Vogts weitergereicht, die sie sofort an den Händen fesselten. Keiner schien an ihrer Schuld zweifel zu hegen. Selbst als der Priester in wirren Worten schilderte, wie sie sich am Opferstock zuschaffen gemacht haben sollte und ihn dann Angriff, bevor sie flüchtete, war jeder von ihrer Schuld überzeugt. Zumindest nahm niemand die junge Frau in Schutz.
Martha selbst durfte sich erst mal nicht verteidigen. Das Gericht auf dem Dorfplatz hörte nur dem dicken Priester zu und jedes ihrer Widerworte wurde mit Schlägen bestraft. Schließlich kamen sogar ihr Bauer und seine Frau zu der Verhandlung. Man hatte sie wohl geholt, da sie in Gewisser weise die Verantwortung für ihre Magd hatten.
Weder der Bauer noch sein Weib sagte ein Wort zu ihren Gunsten. Niemand wollte mit diesem schändlichen Verbrechen in Verbindung gebracht werden. Mancher, der Martha wohlgesonnen war, dachte sich vielleicht seinen Teil, aber trotzdem schwieg jeder, der vielleicht Zweifel an der Geschichte hatte.
Bald schon wurden neue Vorwürfe in den Raum gestellt. Dinge die im Dorf verschwunden waren, wurde dem armen Mädchen angelastet, welches sich immer noch nicht verteidigen durfte. Schon bald war die Liste ihrer vergehen so lang, dass man sie sich diese nicht einmal mehr im Kopf merken konnte.
Das sonntägliche Ereignis war etwas Besonderes im Dorf. Also ob er ihr bewusst den Todesstoß versetzen wollte kam der Priester, der sogar vorgab, sie in Schutz zu nehmen, auf das Thema ihrer Jungfräulichkeit zu sprechen. Vor den Augen aller, zog man ihr Kleid bis zu den Hüften und spreizte ihre Schenkel. Panik schoss in ihre Augen, als die Bäuerin ihre Finger in Marthas Scheide stieß und dem Dorf verkündete, dass Martha wohl nicht nur eine Diebin, sondern auch eine Hure ist. Eigentlich war die Jungfräulichkeit einer Magd bedeutungslos, da diese armen Frauen sowieso niemals ein normales Eheleben führen würden. In diesem Moment gewann jedoch alles, was sie in einem schlechten Licht scheinen ließ, an Bedeutung. Immer wieder versuchte Martha ihre Unschuld zu beteuern, doch nach dem ihre Lippen von den Schlägen der Handlanger und des Vogts aufgeplatzt waren, schwieg sie um, weiteren brutalen Schlägen zu entgegen.
Die dunklen, fast schwarzen Gewitterwolken am Himmel, schienen ein Omen zu sein. Kaum eine Stunde nachdem sie in der Kirche um die Vergebung ihrer Sünden gebeten hatte, fiel über das Mädchen ein gnadenloses Urteil.
„Martha, die Magd des Freibauern Friedrich, gegen dich werden schwere Vorwürfe erhoben. Wir befinden dich des Diebstahls und der Hurerei für schuldig. Für diese Verbrechen gibt es normal nur eine Strafe, den Tod!”, verkündete der Vogt. Ein Raunen ging durch die Menge. „Aber aufgrund der Führsprache von Pater Alfred, wirst du nur zu 40 Stockhieben am Pranger verurteilt. Nach dem Vollzug der Strafe wirst du einen Tag lang durch Abschreckung und Läuterung am Pranger bleiben, bevor du aus der Dorfgemeinschaft verbannt wirst.”
Schluchzend und mit Tränen in den Augen nahm die Magd das Urteil hin. Der Tod wäre nicht schlimmer, vielleicht sogar gnädiger gewesen. Das wusste wohl auch Pater Alfred. Sie hatte ein unheiliges Lächeln auf seinen Lippen gesehen, als dieser Heinrich den Vorschlag machte. Kräftige Hände packte sie und schafften sie fort. Ihr Leben lag nicht mehr in ihrer Hand.
***
Das rotblonde Mädchen stand nach vorne gebeugt und mit gespreizten Beinen am Pranger. Kopf und Arme waren zwischen zwei Eichenbretter geklemmt, in denen sich Aussparungen für Hals und Handgelenke befanden. Auch ihre Füße waren mit einem Brett fixiert, so dass sie sich weder hinknien noch ihre Beine in eine bequeme Stellung bringen konnte. Ihr Kleid war bis zum Rücken hoch gezogen und so offenbarte sich ihr ungeschützter Po, ihre nackten Schenkel und der rötlich, blonde Flaum an ihrer Scham, den Blicken der Schaulustigen.
Man hatte sich Zeit gelassen. Jeder aus dem Dorf und der Burg sollte die Gelegenheit haben, an Marthas demütigender Bestrafung teilzuhaben. Bierfässer wurden herangeschafft und es bildete sich eine rechte Volksfeststimmung. Niemand störte sich an den dunklen Wolken, noch kümmerte man sich um die schwüle Hitze. Drückend war die Stimmung, doch auch aufgeheizt von einer unheimlichen Erregung. Kinder spielten, Männer tranken und Frauen ereiferten sich über die Schamlosigkeit der Verurteilten.
Schließlich war es soweit. Einem rötlichem Feuerball Gottes gleich, schob sich Sonne zwischen den Wolken hervor und tauchte den Dorfplatz in ein abendliches Orange. Aus der Ferne war leichtes Donnergrollen zu hören, doch war dies die geringste von Marthas Sorgen. Es fühlte sich an, als wenn sie schon seit Stunden in dieser qualvollen Stellung warten musste. Ihre Glieder schmerzten und mehrmals wurde sie von Kindern und Frauen mit Unrat beworfen. Das straflose Quälen von Menschen schien bei einigen die Hemmungen fallen zu lassen. Sie war die Verurteilte. Alles was man ihr antat war ein Akt der Gerechtigkeit – so empfanden es die Leute zumindest.
Heinrich stellte den Bierkrug beiseite und erhob sich. Seine inzwischen angetrunkenen Spießgesellen herhoben sich ebenfalls. Die Leute aus dem Dorf bildeten nun einen lockeren Kreis um das verurteilte junge Weib. Das Gemurmel und Gelächter wurde leiser.
Zwei der Männer des Vogts hatten sich lange Weidenruten besorgt und schnalzten nun damit durch die Luft. Der Klang flüsterte Martha bereits den zu erwartenden Schmerz ins Ohr. Sie hatte bereits mehrmals in ihrem Leben die Rute ihres Bauern zu spüren bekommen. Meist waren es jedoch nur eine Handvoll Schläge ohne wirkliche Bosheit gewesen, wie man sie einem jungen Mädchen für geringe Vergehen gab. Diesmal würden die Ruten jedoch angetrunkenen Knechten geführt, die sich an ihrem Schmerz ergötzen würden. Jeder Schlag auf ihren blanken Arsch würde ohne Gnade geführt, das wusste die Magd — und es würde 40 Schläge sein, 40, die biblische Zahl würde sich in ihre Haut fressen.
„Fangt an, die kleine Diebin zu bestrafen, möge Gott sich ihr Erbammen!” Heinrichs Stimme hallte über den Dorfplatz. Viele Gesichter formten ein lüsternes Lächeln, auch Pater Alfred tat dies.
„Arsch oder Fotze?”, fragte einer der Knechte.
„Fotze!”, meinte der andere und schon traf sie der erste Hieb auf höhe ihrer empfindsamen Scham. Der Schmerz war unbeschreiblich für jemanden der dies nicht Selbst erlebt hatte. Ein Brennen zog sich über ihre Haut. Es fühlte sich nicht so an als wenn man sie Schlug, eher als würde man ihr die Haut von ihren Schenkeln ziehen.
„Eins!”, verkündete der Vogt mit lauter Stimme.
Der andere Knecht ließ seine Rute auf dem Mädchen niederfahren und sie schrie verzweifelt auf. Er traf ihre Pobacken und auch hier fühlte es sich an, als würde ihr ein feiner Streifen ihrer jungen Haut vom Leib geschält.
„Zwei!”
Nun folgte eine Pause. Martha keuchte und wimmerte. Mehrmals schnalzten die Spießgesellen des Vogts mit ihren Ruten durch die Luft und ließen die Erinnerungen an den Schmerz durch ihren Geist zucken. Dann, nach quälend langem Warten traf sie der nächste Schlag wieder auf ihrer Scham etwas höher als der erste Schlag, doch der Schmerz war derselbe.
„Drei!”, töte Heinrich. Seine Hände lagen auf seinem Gürtel und sein Hemd aus fein gewebtem Tuch flatterte im aufkommenden Wind, der wie ein Kuss über die verschwitzen Leiber der Menschen glitt. Auch Martha fühlte diese beruhigende Berührung. Einen Moment öffnete sie sich für dieses wohltuende Gefühl, dann musste sie aber schon den nächsten Schlag erdulden, der sie diesmal auf höhe ihres Steißbeins traf.
Abermals hallte ihr heller Schrei über den Dorfplatz. Alfred lächelte zufrieden, während Friedrich sich einen Schluck Bier gönnte. Der Bauer empfand Mitleid mit seiner Magd, die er seid ihrer frühen Kindheit am Hof hatte. Fast war sie für ihn eine Art von Tochter, auch wenn letzte Nacht andere Gefühle sein Handeln bestimmt hatten. Seine Lust auf das Mädchen bestand aber eher in der Ablehnung seines eigenen Weibes. In den Jahren ihrer Ehe hatte sie ihm kein lebendes Kind geschenkt und in den vergangenen Jahren mied sie sogar den Beischlaf mit ihm, so dass Friedrich langsam fast zwanghaft zu neuen Ufern getrieben war. Martha war dabei die logische Wahl gewesen. Die attraktive junge Magd war zu einer jungen Frau herangewachsen. Was wäre falsch daran, sie nun auch seine Kinder gebären zu lassen.
Diese Möglichkeit bestand nun nicht mehr. Martha würde, sofern sie die Tortur überlebte aus dem Dorf verbannt. Der Freibauer wusste, dass die Anschuldigungen des Priesters falsch waren, aber er konnte sich nicht gegen diesen stellen. Eine Magd zu verteidigen würde bedeuten, den Priester der Lüge zu bezichtigen.
Jedes Mal wenn einer der Knechte, mit den inzwischen blutigen Ruten, auf Marthas zartem Fleisch niederfuhr zuckte der Bauer zusammen noch bevor ihre kläglichen Schreie an sein Ohr drangen. Mehr als ein Dutzend hatte sie bereits davon empfangen. Rote, wunde Striemen zierten ihre Haut.

„Einundzwanzig!”, rief der Vogt und die Knechte machten eine kurze Pause. Nicht aus Erschöpfung, ihre Ruten waren durch die heftigen Schläge unbrauchbar geworden. So wechselten sie ihre Peitschen gegen neue aus und das Mädchen bekam eine kleine Pause.
Hilde, Friedrichs Weib kam mit Tüchern und einer Schüssel zu ihr. Der Bauer war verwundert über die Hilfsbereitschaft seiner Frau. Sie hatte also doch eine gute Seele, auch wenn er sie manchmal als hart und hölzern empfand. Dem armen Kind zu helfen war eine wahrlich christliche Tat.
Martha hang schlaff in ihren hölzernen Fesseln und so erkannte sie durch ihre verweinten Augen ihre Herrin nicht. Sie dachte zu erst an Hilfe, doch schnell bemerkte sie den übel riechenden Gestank der Schüssel. Die Bäuerin öffnete mit einem festen Griff den Mund des Mädchens und stopfte ihr einen essiggetränkten Schwamm in den Mund. Der saure Geschmack des Schwamms belebte ihre Sinne erneut und sie wollte ihn herauswürgen, doch Hilde hielt ihr den Mund zu. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr: „Glaube nicht, ich hätte nichts von deiner Affäre mit dem Bauern mitbekommen. Du hältst mich wohl für dumm. Du wolltest mir wohl meine Stellung am Hof rauben, ja? Gott bestraft dich nun dafür. Du bekommst, was du verdienst!”
Die Bäuerin fixierte Marthas Knebel mit einem Fetzen Stoff und wusch dann mit einem anderen ihre Wunden. Verzweifelt wand sich das Mädchen, während die doppelt so alte Frau mit dem in Essig getränkten Tuch über das ausgepeitschte Fleisch streifte. Niemand hörte mehr ihre Schreie und die sensibleren Dorfbewohner waren Hilde für ihre Tat dankbar. Längst verstörten die kläglichen Schreie der jungen Frau manche Menschen.
Als sie fertig war, streichelte sie Martha durchs Haar und flüsterte ihr zu: „Fahr zur Hölle, Hure!”
Die Folterknechte warten geduldig. Sie rochen den Essig und wusste um die schmerzhafte Schikane. Beide Burschen grinsten sich an. Dann holte einer aus und schlug abermals mit voller Kraft auf Marthas noch nicht verletzte Schenkel. Wieder fühlte es sich führ die junge Frau an, als wolle man ihr die Haut abreißen. Diesmal verstummte ihr Schrei jedoch in dem mit Essig gefüllten Schwamm in ihrem Mund. Übelkeit überkam sie und nur mit mühe konnte sie sich überwinden, durch die Nase die saure Luft einzuatmen.
„22!”, schrie Heinrich. Ihm missfiel es genau wie Alfred, dass das Mädchen nicht mehr so laut schrie. Doch keiner dachte daran, ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen.
Heinrichs Knechte wechselten sich nun wieder mit ihren Schlägen auf das Gesäß, die Schenkel und die Scham des Mädchens ab. Martha war inzwischen benommen von der Pein und dem scharfen Geruch in ihrer Nase. Als der 40ste Schlag genau ihre wunde Fotze traf, hing sie nur noch regungslos am Pranger. Die Männer lächelten sich zufrieden zu und gingen sich jeweils einen Krug Bier holen.
Der Priester und Hilde kamen zu ihr um überprüften, ob sie noch lebte. Martha röchelte leicht als Alfred ihr den Knebel entfernte. Speichel und andere Säfte tropften aus ihrem Mund. Die Menge murmelte leise. Erst jetzt schienen sie zu realisieren, dass man das Mädchen fast tot geprügelt hatte. Mancher, der sie zuvor verurteilt hatte, empfand so etwas wie Mitleid. Es reichte nicht um ihr zu helfen, doch wanden sich ihre Blicke ab und ergötzten sich nicht mehr weiter an ihrem Schicksal, an dem sie in ihren Augen aber selbst Schuld hatte. Sie musste schuldig sein, denn sonst, ja, was wäre sonst? Es gab keine Alternative. Sie war schuldig und hatte dafür ihre gerechte Strafe erhalten.
Das Donnern wurde lauter und inzwischen blies ein kühlender Wind durch das Dorf. Während sich die Menge langsam zerstreute, wusch Hilde noch einmal Marthas Wunden mit dem Essig. Dann nahm sie den Schwamm und ihre Tücher und ließ ihre ehemalige Magd am Pranger zurück. Auch Friedrich hatte sich das Schauspiel nicht länger angesehen. Der Bauer war wie viele andere in der Schenke des Dorfs verschwunden.
„Die Verurteile bleibt heute Nacht hier am Pranger! Jeder der will, darf sich an ihr gütlich halten, schließlich ist sie eine bekannte Hure im Dorf.”, verkündete der Vogt mit lauter Stimme. Dann wandte er sich an seine Männer und meinte: „Schafft sie im Morgengrauen aus dem Dorf. Ich will ihre Fotze morgen nicht mehr hier sehen.”
***
Die Knechte lachten und während der Gewittersturm aufzog, schienen die Einzigen, die noch bei dem Mädchen am Pranger verblieben waren. Die schwüle Hitze des Tages war vergangen und der warme Sturm schien nur direkt aus einer frostigen Hölle zu kommen. Auf Marthas Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet, doch die Brise, die über ihre Haut glitt, war nicht der einzige Grund.
Einer der Männer hatte seinen Penis hervor geholt und rieb ihn sich, als er in ihr verweintes Gesicht blickte. Die männliche Lust war offensichtlich und Martha quälte die Vorahnung des Folgenden. Das Urteil des Vogts war Gesetz. Kein Mann, der sie in dieser Nacht missbrauchen würde, müsste irgendeine Strafe erwarten. Würden die beiden Spießgesellen des grausamen Richters die Einzigen sein, die sich an ihrem ausgepeitschten Leib vergehen würden?
Die Schmerzen der Folter vermischten sich mit dem ungewissen Schicksal, welches ihr bevorstand. Der zweite Knecht gesellte zu dem Erste. Er hielt einen frisch gefüllten Krug mit Bier in der Hand. Er nahm vor ihren Augen einen kräftigen Schluck von dem goldenen Saft und auch das Mädchen musste schlucken. Ihre Kehle fühlte sich unendlich trocken an. Zu gern hätte sie auch einen Schluck genommen und Martha überlegte kurz, ihn darum zu bitten. Doch die Magd war nicht dumm. Sie wusste, dass er es tat, um sie zu quälen. Sie wollte ihren Durst anfachen. Diese Art der Folter gelang ihm. Sehnsüchtig blickte sie zu ihm.
Dann auf einmal spürte sie eine fremde Hand an ihrem mit Striemen gezeichneten Arsch. Sie zuckte zusammen. Wer war das? Sie wollte ihren Kopf wenden, doch der Pranger verhinderte jeden Versuch. Die Knechte lächelten und der eine nahm einen Schluck seines Biers, während der andere weiter seinen Schwanz wichste. Sie sahen wer da hinter ihr stand, verrieten aber nichts.
„Wer ist da?”, flüsterte sie kraftlos, aber man gab ihr keine Antwort.
Ein rauer Finger streifte über ihre Scham und das Mädchen wand sich verzweifelt in ihren hölzernen Fesseln. Sie biss sich auf die Lippen. Ein Blitz erhellte gerade den abendlichen Dorfplatz von Greifenstein, da stieß der Unbekannte seinen Finger in ihr enges Loch. Ihre Öffnung war trotz der vorangegangen Tortur erstaunlich feucht, so dass Martha kaum Schmerz empfand. Als der Donner über sie hereinbrach, hatte der Mann bereits seinen Phallus in ihre Lustgrotte versenkt. Zwei kräftige Hände packte sie an ihren Hüften und drückten ihr Becken so gut es ging gegen die Stöße des Fremden.
Es tat weh. Ihr wunder Arsch schmerzte bei jedem Stoß. Der Penis fühlte sich fremd in ihr an. Sie empfand keine wirkliche Lust, auch wenn ihre Körper Feuchtigkeit für den Eindringling produzierte. Das Stöhnen der Magd beruhte mehr auf dem Schmerz, als auf irgendeinem anderen Gefühl. Nein, das stimmte nicht ganz.
Die rotblonde Frau, deren Haare wild an ihren Wangen herunterhingen, verging fast vor Scham. Die beiden Männer beobachten sie während des Geschlechtsaktes und diese Demütigung war fast noch schlimmer als der körperliche Schmerz.
Der Unbekannte legte ein schnelles Tempo ein und während Blitz und Donner bedrohlich über ihnen lagen, kam er schließlich in ihrer jungen Fotze. Martha fühlte das Zucken seines Glieds. Sie spürte, wie sein heißer Samen in ihren Bauch schoss. Hilflos musste sie diese weitere Demütigung über sich ergehen lassen.
„Oh Gott, bitte lass mich sterben!”, betete sie leise, doch ihr Gebet sollte in dieser Nacht nicht erhört werden.
Der Unbekannte hatte sich ohne ein Wort aus ihr zurückgezogen. Während sein Samen an ihren wundgeschlagenen Schenkeln herunterlief, richtete sich einer der Knechte auf und kam zu ihr. Sein Bierkrug war inzwischen leer und er ließ ihn achtlos fallen. Seine Hand streichelte durch das lange Haar der Magd. Es fühlte es und sie blickte ihn mit ihren grünen Augen Hilfe suchend an. Er würde ihr nicht helfen, das merkte sie in seinem Blick.
Im Gegenteil. Der Mann schlich um sie herum. Seine kräftige, Hände streiften ihren noch großteils unverletzten Rücken. Er begutachtete die Striemen, die er ihr geschlagen hatten. Dann als er hinter ihr war, gab er ihr unvermittelt einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand auf ihre wunden Arschbacken.
„So du keine Hure. Wir sind noch nicht fertig mit dir, oder Hans?”
„Nein!”, meinte der Wichser und keuchte dabei.
Martha fühlte, wie der Knecht seinen Prügel an ihrer feuchten Spalte ansetzte. Ihm ausgeliefert zu sein und sich ihm auf diese entwürdigende Weise hinzugeben, machte die Qual für das Mädchen fast noch schlimmer. Sie spürte den Eindringling. Erst tat es nicht weh, es war sogar ein ganz angenehmes Gefühl, fast so wie in der Nacht, als der Bauer sie in der Küche nahm. Doch dann stieß er brutal zu.
Das Mädchen gab einen von Schmerzen getrieben Laut von sich der von einem Donnergrollen verschluckt wurde. Hans, der andere Knecht, lächelte und erhob sich. Er ging zu ihr und streichelt ihr durchs Haar. Ihr schönes langes Haar machte die Männer wild, auch ihn, das konnte sie fühlen. Hatte der Priester recht? War sie die Sünderin, die die Männer verführte? War das alles ihre Schuld? Diese Erkenntnis traf sie wie der Blitz, der über den dunklen Himmel zog und auf den ein heftiger Donnerschlag folgte.
Hans hielt ihr sein geschwollenes, dreckiges Glied in. Während sein Spießgeselle sie von hinten in ihre feuchte Fotze stieß, presste er ihr den Mund auf, wie es der Priester zuvor in der Kirche getan hatte. Martha verstand nicht, wieso Männer dies taten. Wollten Männer jedes Loch einer Frau besteigen? Bereite ihnen dies wirklich solche Lust?
Der Knecht hinter ihr rammte sie mit kräftigen Stößen. Jeder von ihnen bereite ihr Schmerz und Lust zugleich. Das männliche Fleisch in ihrer Grotte fühlte sich gut an. Ihre Vulva schien es förmlich zu verlangen, doch da waren auch die Spuren der Ruten, die blutige Striemen auf ihren Arsch und ihre Schenkel gezeichnet hatten. Jedes Mal wenn er diese berührte bereite er ihr vollkommen unerotische Schmerzen.
Der andere Knecht ließ derweil seinen Penis in ihrem geöffneten Mund ruhen. Anders als bei dem brutalen Priester hatte sie diesmal Zeit sich an das Fleisch in ihre zu gewöhnen. Ihre Zunge registrierte den Geschmack und sie fühlte das leichte Zucken in ihrem Mund. Sein erregter Pulsschlag verriet ihr seine Erregung. Immer wieder regten sich ihre Geschmacksknospen, als sie über das salzige Stück des Mannes glitt.
„Ja, so machst du es gut Hure”, stöhnte Hans und auch der andere keuchte zustimmend.
„Sie hätte uns letztes Jahr gefügig sein sollen, da war sie aber noch so eine kleine verschlossene Jungfrau, oder?” Er gab ihr einen kräftigen Hieb auf die von roten Linien überzogene Pobacke. Martha schrie erbärmlich auf. Ihre Kraft zu Widerstand war längst gebrochen. Sie, die Sünderin nahm ihr Schicksal an, sie begab sich in die Arme Gottes. Trotzdem schrie sie und erneut flossen Tränen.
Das Glied des Knechts reichte nun gegen ihren Gaumen und sie würgte. Er ignorierte dies und begann sie jetzt auch in mit leichten Stößen in ihren Mund zu ficken. Die Spitze seiner Eichel ragte immer tiefer in ihre Kehle. Nur mit Mühe konnte die Magd verhindern, dass sie sich übergab. Sie fürchtete die Strafe der Männer und wollte einfach nur, dass es aufhörte. Aber es hörte nicht auf.
Martha bekam fast keine Luft. Ihre Augen quollen aus den Höhlen und begannen sich zu verdrehen. Deutlich konnte man das Weiße in ihren Augen erkennen. Immer noch bei Bewusstsein und doch weit entfernt von ihrer selbst, hing sie hier im Pranger auf dem Dorfplatz. Gott schien wahrhaft keine Gnade mit dem Mädchen zu kennen.
Beide Männer rammten sie unablässig ihre prallen Prügel in ihre beiden Öffnungen. Sie keuchten und stöhnte, schrien und fluchten. Ihr weinen und wimmern wurde alsbald vom aufkommenden Gewittersturm verschlungen. Gemeinsam spritzten die Männer ihre Säfte tief in den Körper des Mädchens. Regentropfen schlugen auf ihre geschundene Haut und sie musste den salzigen Samen des Knechts schlucken, der sie in den Mund fickte. Der andere spritze seine heiße Sahne tief in ihren Bauch.
Nun brach ein Wolkenbruch über das Dorf Greifenstein herein. Der wilde Gewitterschauer vertrieb das die Knechte schneller als man schauen konnte. Die frisch besamte Verurteilte blieb nun vollkommen alleine auf dem Dorfplatz zurück. Niemand schien sich noch um die junge Frau am Pranger zu kümmern. Niemand außer dem Himmel.
Während der männliche Samen aus ihrer geschwollenen Fotze und ihrem Mund sickerte, wusch der Regen Schweiß und Blut von ihrem Körper. Er reinigte sie mit eisiger Urgewalt. Martha fror. Irgendwann umschloss sie die Dunkelheit und das Mädchen fiel in eine Art von Bewusstlosigkeit.
***
Es war kein Schlaf der Erholung brachte. Als Martha wieder zu sich kam, tat ihr alles weh. Die Nacht hatte das Dorf fest in seine Krallen geschlossen. Der Regen hatte aufgehört. Die junge Frau zitterte vor Kälte. Ihre Lippen bebten. Es war still in Greifenstein. Nur vereinzelt hörte man das Tropfen von Wasser, welches von Dächern, Balken und Steinen auf den Boden fiel.
Plötzlich waren da Schritte zu hören. Schwere Schritte, die platschen durch den morastigen Boden auf sie zu kamen. Sie wollte den Kopf heben um zu sehen wer da war, doch der Holzbalken des Prangers verhinderte auch dies.
„Hallo? Wer ist da?”
Keine Antwort nur Schritte aus dem Dunkel der Nacht.
„Hallo? Bitte, wer ist da?”
Eine Hand ergriff aus dem Dunkeln ihr Haar. Sie meinte den Geruch von Weihrauch wahrzunehmen. War dies Pater Alfred, der sie in diese schändliche Lage gebracht hatte? Sie wusste es nicht doch fühlte sie den Blick des Unbekannten auf ihrem entblößten und durchnässten Leib. Schmerzhaft wurde an ihrem Haar gezogen. Einsam war ihr Schrei in der Dunkelheit. Niemand würde sie in diesem Moment hier sehen. Das Gewitter hatte alle Menschen in ihre Häuser getrieben, jetzt würde sie wohl in Ruhe schlafen. Sie war allein. Alleine ihrem Schicksal mit dem Unbekannten ausgeliefert.
Da fühlte sie schon, wie er an ihre Scham griff. Seine Finger ertasteten ihre feuchte Vulva und Martha flüsterte: „Bitte nicht.”
Er reagierte nicht. Sie hörte nur einen lüsternen Laut, dann wurde schon ein Finger in ihrem kleinen Loch versenkt, welches immer noch mit dem Samen der vorangegangenen Männer gefüllt war. Der Unbekannte wirkte ein wenig abgestoßen und ließ von dieser Pforte ab. War es der Priester, der sie gerade an ihrer Fotze berührte, oder war es ein anderer Dorfbewohner, oder gar der Vogt?
Der Finger streiften nun nach oben, folgte ihrer Poritze und berührte schließlich ihr enges, noch jungfräuliches, hinteres Löchlein.
„Nein, nicht!”, wimmerte sie.
Der Mann kannte keine Gnade und drückte seinen Finger prüfend in diesen entwürdigenden Eingang. Martha kannte von der Freude vieler Männer an diesem Loch. Viele junge Mägde ließen die Knechte in diese Pforte um ihre Lust zu empfangen, ohne dabei schwanger zu werden. Martha, die bis vor Kurzem noch nie einen Mann in sich gespürt hatte, mochte dies jedoch nicht. Sie wollte keusch und nach den Geboten Gottes leben. Sie wollte nicht sündigen, trotzdem stand sie nun hier am Pranger.
Der Mann schnalzte zufrieden mit der Zunge und zog seinen Finger zurück. Das Mädchen atmete erleichtert auf, doch ihre Freude währte nur kurz. Nur eine Handvoll Herzschläge später fühlte sie die Eichel des Mannes, der sich ohne weitere Vorbereitung gegen ihre Rosette drückte.
Ihr Schließmuskel leistete so gut es ging Widerstand. Hilflos musste sie in ihren hölzernen Fesseln das Gefühl ertragen, als wenn man ihren jungen Körper auseinanderreißt. Dann überwand seine Lanze ihre Gegenwehr und er drang in ihren warmen, engen Darm ein.
Martha atmete scharf ein. Schmerz überflutete ihren Unterleib, doch irgendwo war da auch eine unterschwellige Geilheit verborgen. Der Mann stöhnte laut auf. Es war ein helles Stöhnen der Freude. Ein Gebet an die Lust.
Sofort begann er mit leichten Bewegungen tiefer in sie einzudringen. Seine Lanze versteifte sich noch mehr. Das Mädchen konnte fühlen, wie seine nackte Geilheit sich an ihrem engen Loch labte. Ihr Darm stülpte sich wie eine zweite Haut über den Penis des Mannes. Schnell war er einige Zentimeter in ihr verschwunden und fickte sie mit kräftigen Stößen in ihren Darm.
Keuchen und Stöhnen hallte über den nächtlichen Dorfplatz. Ihr anfangs von Schmerzen geschwängertes Wimmern wurde immer mehr von einer verbotenen Lust begleitet. Martha fühlte die Sünde dieser Lust. Sie war des Teufels. Eine Frau durfte nur von ihrem Ehemann Lust empfangen. Was sie tat war eine Sünde.
Bald schon schrie sie laut auf. Der Mann fickte sie immer kräftiger in ihren Arsch. Sie konnte nicht mehr anders als sich durch diesen Laut ihre chaotische Gefühlswelt aus dem Leib zu schreien.
Auch der Unbekannte stöhnte laut auf. Sein hohes Keuchen steigerte sich mit seinem ekstatischen Hüftschwung. Immer schneller trieb er seine Männlichkeit in ihren After. Irgendwann, nach relativ kurzer Zeit konnte er sich nicht mehr halten und entließ seine Saat tief in ihren wild zuckenden Darm. Das heiße Sperma schoss in sie und sie fühlte das Pulsieren des männlichen Glieds.
Der Unbekannte verharrte einige Zeit in ihr. Er warte, bis ihr Darm den ganzen Samen aus seinem Schwanz gemolken hatte. Dann zog seinen erschlafften Phallus aus ihrer Öffnung und ließ das Mädchen erneut am Pranger zurück.
Martha fühlte sich unglaublich dreckig. Der Regen hatte ihren Körper zwar gereinigt, doch hatten sie mehrere Männer an diesem Tag auf verschiedene, gotteslästerliche weise benutzt. Zwei davon kannte sie nicht einmal. Am Schlimmsten wog jedoch die heimliche Lust, die sie bei deren Eindringen empfunden hatte.
Sie war eine Sünderin, sie war nicht länger unschuldig. Sie war zwar keine Diebin und hatte auch sonst nichts von dem getan, weswegen man sie an den Pranger gestellt hatte, trotzdem fühlte sie sich schuldig. Würde Gott ihr je vergeben? Gefangen in ihren Gedanken blieb die junge Frau hilflos in der Nacht zurück.
***
Erneut hörte sie Schritte. Marthas Körper besaß keine Kraft mehr, um irgendwie zu reagieren. War es bereits Morgengrauen? Kam noch jemand um sie zu missbrauchen? Das Sperma sickerte nun aus After und Vulva. Was wollte man ihr noch antun?
Sie fühlte eine Hand an ihrer Wange. Sie wirkte sanft, warm. Das Mädchen seufzte. Dann hörte sie wie man an dem Riegel ihres Prangers hantierte. Plötzlich waren ihre Beine frei. Dann wurde der Holzbalken, der sie festhielt, angehoben. Kräftige Arme zogen sie davon.
Martha fühlte, wie ihr durchnässter Leib an eine kräftige Männerbrust gedrückt wurde. Ohne Regung sank sie in die Arme des Mannes. Er streichelte sie sanft und flüsterte: „Verzeih mir, mein Kind. Ich konnte dich nicht retten.”
Es war Friedrichs Stimme, sie erkannte die sanfte, rauchige Stimme des Bauern. Er trug sie davon, trug sie fort vom Dorfplatz. Das Mädchen ließ es geschehen, sie konnte weder eine Frage stellen, noch konnte sie gehen. Kurz, nachdem sie das Dorf verlassen hatten, schlief sie in seinen Armen ein.
Am nächsten Morgen fragte niemand, was mit dem Mädchen passiert war. Als die Knechte ihren Rausch ausgeschlafen hatten, bemerkten sie zwar, dass die Kleine ohne ihr zutun verschwunden war, doch sagten sie aus Angst vor Bestrafung niemanden etwas davon. Die Magd war verbannt und es war belanglos, wer sie letztendlich entsorgt hatte.
Hilde wusste zwar, dass ihr Mann erst am frühen Morgen nach Hause gekommen war. Sie dachte sich aber nichts dabei, da sie nichts von der Verfehlung der Knechte wusste. Die Treue ihres Ehemanns interessierte sie nicht, solange ihre Position als seine Frau nicht Gefährt war. Das Leben in Greifenstein ging seinen gewohnten Gang und schon nach wenigen Tagen waren die Ereignisse um das Ende der schönen Magd verdrängt.

Was Marthas weites Schicksal angeht, nun dies ist eine andere Geschichte, und wird vielleicht ein anderes Mal erzählt.
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Sabine und Eva’s Mutter



Eva und Sabine waren zwei Freundinnen die immer alles zusammen machten und sich auch immer alles erzählten. Es war ein Samstag und Eva fragte ihre Mutter ob Sabine heute bei ihnen Schlafen könnte, denn die beiden wollten mal wieder einen Mädchenabend machen. Evas Mutter hatte natürlich nichts dagegen, denn sie kannte Sabine sehr gut und wusste das die beiden einfach mal wieder über dies und das erzählen wollen und dabei ein paar DVD´s schauen, weiter nichts. Auch kam ihr etwas Gesellschaft im Haus sehr entgegen, seit der Scheidung und dem Auszug vor 3 Jahren von ihrem Mann war sie sehr alleine gewesen.
Und so war es auch an diesem Samstag gewesen bis Sabine Eva fragte, ob sie schon mal daran gedacht hat mit einem Jungen zu schlafen. Eva war etwas über die Frage verwundert, doch mit Sabine konnte sie dieses Thema behandeln ohne Rot zu werden.
Eva sagte das sie schon öfter daran gedacht hatte, aber ihr auch sowieso der Freund dazu fehlen würde. Sabine sagte, dass sie es sehr gerne schnellstmöglich mit einem Jungen machen will, denn sie sei es leid sich immer selbst zu befriedigen. Eva staunte nicht schlecht über das was sie hörte und machte große Augen und ihr viel der Mund weit auf. Sabine fragte ob sie den noch nie selbst Hand angelegt hatte an sich und Eva sagte erst einmal nichts dazu. Sabine vorderte die Antwort von Eva und so ergab sich Eva und sagte sie mache es sich, aber nicht all zu oft, den sooo berauschend wie alle sagen sei es bei ihr nicht.
Sabine konnte dem nicht zustimmen und erzählte Eva das es das schönste Gefühl sei das sie je erlebt hat wenn sie zum Orgasmus kommt. Eva konnte Sabine immer noch nicht ganz folgen und so fragte Sabine wie sie es sich den mache.
Eva sagte: ich lege mich dafür immer in mein Bett und fange dann an mich zu Streicheln. Zuerst meine Brüste und dann wandert meine Hand runter zu meiner Vagina und dann stecke ich mir ein bis zwei Finger rein und schiebe sie vor und zurück bis es mir kommt. Das war’s eigentlich. Ach ja ich simuliere das Küssen etwas in dem ich an meinem Oberarm rum knutsche.

Sabine schaute schockiert, denn sie verstand nicht wie man so grobmotorisch mit seinem eigenen Körper umgehen kann.
Sabine: Du musst erst einmal in Stimmung dafür sein, oder du bringst dich durch etwas in Stimmung. ich Habe dafür immer einen Pornofilm auf meinem Computer versteckt.
Eva war sofort neugierig und fragte was den in dem Porno so passiert. Sabine war es sichtlich peinlich darüber zu reden aber dann entschloss sie sich doch und erzählte Eva das es ein Film ist in dem Frauen die Hauptrolle spielen und es keinen Mann im ganzen Film gibt.
Eva: LESBEN??
Sabine: Nicht so laut, deine Mutter!
Ok, Ok. erzähl weiter vorderte jetzt Eva. Sabine beschrieb wie sich die Frauen immer erst Liebkosten und sich dann zum Orgasmus Leckten und Streichelten.
Eva wurde ein wenig geil bei den Erzählungen und sagte zu Sabine, dass sie so was auch irgendwann mal ausprobieren will.
Sabine: Warum irgendwann und nicht heute zum Beispiel, ich wäre mit von der Partie.
Beide mussten erstmal lachen bevor Sabine wieder das Wort ergriff und meinte dass sie das eigentlich ernst gemeint hat.
Eva überlegte kurz und willigte dann auch ein, mit dem Hinweis das sie sich nur Streicheln und alles andere von dem Sabine erzählt hat ein andermal vielleicht ausprobieren können.
Eva: Also wie sollen wir anfangen?
Sabine: Wir könnten uns Küssen, ich wollte immer schon mal wissen wie das ist.
Beide gingen hoch auf das Bett von Eva und Sabine übernahm die Führung der Aktion. Sie ging immer näher mit ihrem Kopf zu Eva und auch sie kam Sabine entgegen. Sabine zuckte etwas zusammen als Evas Lippen ihre trafen und zum ersten mal Kontakt miteinander hatten. Sie Küssten sich immer wieder und plötzlich spürte Eva die Zunge von Sabine an ihren Lippen und öffnete auch willig die Pforten wo auch Evas Zunge schon geduldig wartete. So einen Leidenschaftlichen und innigen Kuss haben beide bis jetzt noch nie erlebt und Sabine musste schon ein wenig stöhnen.
Beide lösten sich von einander und Eva beschloss, dass sich beide Bettfertig machen sollten da es schon spät währe. Sabine schaute erst traurig zu Eva als diese aber sagte, dass sie das Spiel fortführen will, aber unter der Decke, war Sabine die erste die aufstand und ins Bad rennte um sich umzuziehen.
Beide schlüpften in Schlafmontur unter die warme Decke.
Eva war sofort wieder beim Thema und fing an Sabine auf den Mund zu küssen.
Bei diesem leidenschaftlichen Kuss bemerkten beide nicht mehr was sie mit der anderen machten. Sabine streichelte jetzt über den gesamten Rücken von Eva und auch Eva blieb nicht tatenlos und streichelte erst den Bauch und dann auch an den Brüsten von Sabine.
Bei diesem treiben der beiden merkte keine von ihnen das Evas Mutter in der Tür stand und die beiden beobachtete. Heidi, die Mutter von Eva staunte nicht wenig als sie die beiden in Ihrem treiben da sah. Die Decke war etwas heruntergerutscht und Heidi konnte jetzt genau sehen was die beiden da taten.
Entsetzt Schloss sie erst einmal die Tür wieder und fasste klare Gedanken. Bei dem Gedanken, was ihre Tochter mit ihrer Freundin hinter dieser Tür machte wurde Heidi sehr erregt und merkte sofort die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Sie kämpfte mit ihrem Inneren selbst und kam dann zu dem Entschluss die beiden erstmal weiter zu beobachten. Die Geilheit die sie verspürte lies alle Ethischen Grundsätze auf einmal verschwinden.
Sie Öffnete die langsam und leise die Tür und schaute sich das Spektakel wieder weiter an. Inzwischen hat Sabine ihr Top etwas nach unten geschoben und Eva Küsste nun die kleinen Steifen Nippel von ihr. Eva saugte richtig an den Nippeln und die schmatzenden Geräusche die sie dabei machte verhalf Heidi nicht gerade von ihrer Geilheit runter zu kommen.
Sabines Hände waren durch die Decke verborgen und so konnte Heidi nur erahnen was diese da unten machten.
Plötzlich Stöhnte Eva laut auf und konnte ihr Gewimmer kaum noch unterdrücken, Heidi hatte sich erschreckt und machte die Tür wieder leise zu.
Eva war es gekommen wie noch nie, sie hatte jetzt den ersten richtigen Orgasmus unter den Händen von Sabine. Die beiden Küssten sich noch eine weile und Eva schlief vor Erschöpfung ein.
Sabine war etwas enttäuscht darüber das sie noch keinen Orgasmus hatte und einfach so von ihr abgelassen wurde, sie nahm dies Eva aber nicht böse und überlegte sich wie sie doch noch zu ihrem Orgasmus kommen kann ohne Eva beim Schlafen zu stören.
Sie Stand auf, machte ihr Top und ihre Haare wieder ( www.germansexgeschichten.com ) etwas zurecht und beschloss auf die Toilette zu gehen. Am Klo angekommen machte sie die Tür auf und war sofort versteinert. Sie sah Heidi vor sich auf der Toilette sitzen, zwei Finger in ihrer Vagina und mit der anderen Hand ihre Brust massierend. Sabine wollte gerade zum Rückzug ansetzten als Heidi sie auch schon trotz ihrer Abwesenheit bemerkte.
Heidi: Entschuldigung, ich hatte vergessen die Tür zu schließen. Komm bitte rein und mach sie zu ich muss mit dir reden Sabine!
Unter Schock machte Sabine wie ihr befohlen wurde die Tür zu und schloss diese auch ab.
Heidi: Ich kann dir nicht erklären warum ich das hier mache, aber an dem ganzen bist du nicht ganz unschuldig!
Sabine staunte und wunderte sich warum sie schuld daran sei das Evas Mutter auf der Toilette Masturbiert?
Heidi: Ich wollte euch beiden vorhin eine gute Nacht wünschen und…
Da Klingelte es sofort bei Sabine!
Sabine: Sie brauchen nicht weiter zu reden, ich weis was sie gesehen haben! Aber mich wundert es trotzdem das sie jetzt hier sitzen und es sich selbst machen! Wieso haben sie die Situation nicht unterbunden? Es ist immerhin ihre Tochter!
Heidi: ja ich weis, ich fühle mich auch schuldig, aber ihr zwei habt mich so rollig gemacht! Ich musste mir einfach schnellstmöglich Abhilfe verschaffen, kannst du mich verstehen?
Sabine: Ehrlich gesagt bin ich genau deswegen hier, ich meine sie haben ja alles mitbekommen. Nachdem Eva gekommen ist ist sie gleich danach eingeschlafen und ich immer noch geil. Ich wollte hierher um Eva nicht zu stören.
Ich hoffe sie sind mir nicht böse das ich das mit Eva gemacht habe, es war wirklich das erste mal und wir wollten es nur einmal ausprobieren, es kommt auch nie wieder vor.
Heidi: Ich kann dir zwar nicht glauben das ihr das zum letzten mal getan habt aber, finde es auch nicht schlimm das ihr eure Sexualität erforscht.
Heidi war so geil von der ganzen Situation das sie jetzt versuchte Sabine zu verführen.
Heidi: Ich werde nicht Drumherum kommen deinen Eltern davon zu erzählen! Sie vertrauen mir und das will ich nicht missbrauchen!
Sabine: NEIN! Das dürfen sie nicht, auf keinen Fall! Bitte, ich bitte sie! Ich werde auch alles tun was sie wollen, meine Eltern würden mich umbringen!
Heidi: Also ok. Betrachten wir das ganze als unser kleines Geheimnis. Aber das ganze unter einer Bedingung.
Sabine: Alles, ich mach alles was sie wollen!
Heidi befahl Sabine zu ihr zu kommen und währenddessen fing sie wieder da an wo sie überrascht wurde. Sabine sollte jetzt genau zusehen wie sich Heidi selbst befriedigt. heidi Fingerte sich jetzt extrem und nuckelte an ihren Brüsten. Die ganze Situation machte sie so rasend geil das sie in wenigen Minuten unter den Blicken von Sabine kam.
Heidi: So Sabine! Jetzt bist du dran, ich denke du hast heute lange genug darauf gewartet dich zu erleichtern.
Sabine verstand sofort und setzte sich auf die Klobrille. Auch sie war von der ganzen Situation so geil geworden das es ihr mittlerweile völlig egal war das die Mutter ihrer besten Freundin vor ihr stand und ihr zuschaute wie sie es sich selbst machte. Sie Fingerte sich jetzt mit zwei Fingern und knetete an ihren Brüsten durch ihr Top. Heidi kam nun immer näher und streifte ihr das Top runter bis zum Becken. Sie fing nun an, an den Brüsten des Jungen Mädchens zu Streicheln und schon bald Küsste sie die schönen festen Titten von Sabine. Sabine war kurz vor ihrer Explosion als Heidi auf einmal ihre Hände nahm und ihr den Orgasmus noch nicht gewährte!
Sabine: BITTE, lassen sie mich. Ich brauche nur noch ein wenig dann bin ich auch fertig!
Heidi: Nein meine kleine, ich will auch etwas dazu beitragen!
Heidi befahl Sabine jetzt ganz nach vorne an den Rand der Klobrille zu rutschen und kniete sich genau an die Fotze von Sabine. “Jetzt kannste du weiter machen” Befahl ihr Heidi. Sabine legte sofort los und kurz bevor sie ihren Mega Orgasmus bekommt, stülpt Heidi ihren mund über ihre Vagina und fängt an, an ihrem Kitzler zu saugen! Das hält Sabine keine zwei Sekunden aus und kommt mit einem nie dagewesenem Orgasmus. Dabei Spritzt sie ein wenig Ejakulat in den Mund von Heidi.
Beide sind sehr überrascht, denn keine von beiden wusste bisher, dass auch bei Frauen etwas rausspritzen kann.
Sabine: Das war der Wahnsinn Frau Gilmore! Ich hatte noch nie so einen Orgasmus in dieser Dimension.
Auch Heidi konnte es kaum glauben. Auch ihr ist es gekommen nur durch das Lecken und saugen an Sabines Fotze.
Heidi: Ich denke es ist das beste wenn wir jetzt schlafen gehen und die ganze Sache unter uns bleibt.
Sabine: Ja Frau Gilmore, das denke ich auch. Und danke das sie nichts meinen Eltern sagen.
Heidi: Kein Problem, geh jetzt schlafen und sei leise, damit du Eva nicht weckst.
Sabine legte sich wieder zu Eva ins Bett und schlief auch sofort ein.
Eva wachte morgens auf und Küsste erst einmal Sabine wach.
Eva: Es tut mir leid wegen gestern, ich bin sofort eingeschlafen, du hast mich aber auch ganz schön fertig gemacht.
Sabine lächelte nur und sagte das es nicht so schlimm gewesen sei und das sie es sich danach selbst gemacht hatte. Eva musste kichern. Die beiden hatten einen Riesen Hunger und zogen sich an um dann runter in die Küche zu gehen. Evas Mutter war schon wach und machte das Frühstück für die beiden, Sabine musste immer wieder Ihre Blicke über Evas Mutter wandern lassen, wie sie da steht in ihrem Morgenmantel und Spiegeleier macht. Es machte Sabine sofort wieder geil wenn sie an die letzte Nacht nachdenken musste, aber sie behielt die Situation unter Kontrolle.
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Sabine von Eva und ging nachhause. Eva brachte Sabine noch zur Tür und ging dann wieder in die Küche.
Eva fragte ihre Mutter was sie von Lesbischen Frauen halte und Heidi Antwortete ihr das sie noch nie darüber nachgedacht hatte und fragte warum sie das Interessiert.
Eva: Ach, nur so. Wir sollen da nur ein Aufsatz für die Schule über das Thema schreiben.
Heidi wusste natürlich genau das dies nicht stimmt, aber konnte sie Eva auch nicht sagen das sie alles über sie und Sabine weis.
Einige Wochen sind vergangen und Heidi konnte sich immer noch nicht beruhigen. Sabine hatte es ihr richtig angetan. Sie war nicht verliebt, dafür war Sabine zu Jung mit Ihren 18 und Heidi zu alt mit 39. Es war mehr wie eine sucht und Heide konnte diese nur mit sex befriedigen.
An einem Samstag rief Sabine an und Heidi ging ans Telefon.
Heidi: Gilmore.
Sabine: Hallo Frau Gilmore, ich wollte Eva sprechen, ist sie da?
Heidi: Nein, sie ist gerade unter der Dusche. Ich wollte dich aber was fragen. Hast du Lust am Samstag zu uns zu kommen? Ich wollte eine Überraschungsparty für Eva geben. Du kommst doch sicherlich, oder?
Sabine: Ja, natürlich. Ich rufe deswegen auch an. Ich wollte Eva fragen ob sie was macht, aber das hat sich ja jetzt damit erledigt. Also Samstag gegen 20:00Uhr ist das Ok?
Heidi: Ja, perfekt. Bis dann Sabine.
Am Samstag machte sich Sabine so richtig Schick, denn sie wollte wieder mit Eva auf erkundungs- tour gehen. Sie suchte sich ein Spagetti Top raus das hauteng an ihr lag. Dazu einen schwarzen Rock und Pumps damit auch ihr hintern zur Geltung kommt.
Bei Eva am Haus angekommen Klingelte sie. Heidi machte auf und bat sie erstmal rein. Sabine ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Heidi kam nun auch ins Wohnzimmer mit zwei Gläsern in der Hand und sagte das Eva heute leider doch nicht hier feiern würde da sie zu ihrem Vater gefahren ist.
Heidi: Ich muss dir gestehen das ich wusste, dass Eva heute nicht da ist. Ich habe ihren Geburtstag nur als Vorwand dazu genutzt um dich unauffällig zu mir zu locken. Ich muss dir auch gestehen das ich seit der einen Nacht nicht mehr aufhören kann an dich zu denken und…
Sabine unterbrach Heidi: Frau Gilmore…
Heidi: Nenn mich bitte wenn wir alleine sind Heidi!
Sabine: Ok, Heidi. Ich muss auch dauernd daran denken. Ich muss es mir mittlerweile täglich besorgen und daran bist nur du schuld! Ich kann einfach nicht aufhören mich selbst zu befriedigen, ich bin non Stop geil weil ich an diese Nacht immer zu denken muss!
Heidi war erleichtert, dass auch Sabine diese Gefühle hatte und stellte sofort ihr Glas ab, ging zu Sabine rüber und setzte sich neben sie auf die Couch. Sofort Fanden die Münder der beiden sich und schon schob Sabine ihre Zunge der 21 Jahre älteren Frau in den Mund. Beide waren nun so geil aufeinander das sie alles um sich herum vergaßen. Heidi Zog Sabine das Top über den kopf und schmiss es einfach weg, sodass es hinter die Couch fiel. Sabine hatte keinen BH angezogen und so konnte Hedi sofort über ihre Brüste herfallen. Ihre Brüste waren zwar klein, aber straf und die großen Nippel erstaunten sogar Heidi die eine recht große Brust hatte. Heidi fing erst an zart die Brüste zu Liebkosen um im nächsten moment die riesigen Nippel aufzusaugen und an ihnen zu knabber.
Sabine genoss zwar dieses spiel ungemein doch wollte sie mehr von Heidi. Sie stand plötzlich auf!
Sabine: lass es uns bitte im Zimmer deiner Tochter machen. Das wäre für mich das größte heut Abend, BITTE!
Heidi war es zu diesem Zeitpunkt völlig egal wo sie Sabine vernaschen würde und so folgte sie Sabine hoch in das Zimmer ihrer Tochter. Sabine legte sich auf das Bett und Spreizte etwas ihre Beine. heidi verstand sofort und legte sich zwischen diese und Küsste Sabine auf den Mund. Sabine Flüstert Heidi zu, sie solle ihr Oberteil und den BH ausziehen. Heidi tat es und zum Vorschein kamen zwei riesige Titten, solche wie sie Sabine noch nie gesehen hatte. Sabine war sofort dabei und leckte über diese großen Hügel und knabberte an den großen Nippeln. Heidi war inzwischen noch geiler geworden und spürte wie sie regelrecht auslief. Sie ging mit ihrer Hand zwischen die Schenkel von Sabine, ging unter ihren Rock und zog ihn hoch. Heidi konnte es genauso wenig erwarten wie Sabine und so zog sich Heidi Ihre Jeans aus und den Slip dazu. Sabine hatte einen Schwarzen Tanga an den heidi einfach zur Seite schob um an das Lustzentrum zu gelangen von dem sie seit Wochen nur fantasierte. Sofort begann sie an dem schon hervorstehenden Kitzler zu massieren. Heidi Hob sich etwas und drehte sich um, sodass jetzt ihr Kopf genau vor der Fotze von Sabine lag und ihre über Sabines Kopf. Als Heidi anfing Sabine zwischen den Schenkeln zu Küssen und zu streicheln konnte Sabine nicht anders und drückte das Becken über ihr runter auf ihren Kopf und fing an Heidis Pussy lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Heidi war kurz vor ihrem ersten Orgasmus und drückte nun ihren Mund auch auf die Fotze von Sabine. Sie leckten beide um die Wette und kamen nach ein paar Minuten der Penetration zum erhofften Orgasmus. Bei diesem hat Sabine wider mal abgespritzt und Heidi fing diesmal alles auf und versuchte keinen Tropfen davon kommen zu lassen. Sie drehte sich wieder um und Küsste Sabine auf den Mund. Sie hatte sich extra das Ejakulat von Sabine im Mund gelassen und so schmeckte sich Sabine zum erstenmal selbst. Allein Diese Situation liess Sabine nochmals kommen und sie Schrie diesmal ihren Orgasmus laut aus.
Heidi rollte neben Sabine und Sabine rollte sich seitlich zu Heidi.
Sabine: Das war wunderschön Heidi. Das müssen wir unbedingt wiederholen!
Heidi: Ich hatte 3 Jahre schon kein Sex mehr und nun hatte ich den besten Orgasmus meines Lebens! Ja wir werden das wiederholen, Eva ist bis Dienstag bei ihrem Vater. Bis dahin haben wir noch ein wenig Zeit uns kennenzulernen.
Sabine stand augenblicklich auf und holte von unten ihr Handy. Als sie oben ankam konnte Heidi nur noch folgendes mitbekommen: Ja Mama mir geht es sehr gut. Ich fahre mit Eva bis Dienstag zu ihrem Vater ok? Ja klar ruf ich an wenn wir dort sind, Tschüss!
Heidi lächelte und ihr war klar was das heißt. Sabine bleibt für 4 Tage bei ihr und beiden ist klar das sie die zeit miteinander nicht einfach so verschwenden würden.
Die Fortsetzung ist schon in Arbeit und bald fertig. Ich hoffe es gibt Leser die diese auch haben wollen. Also mailt mir wie ihr die Geschichte fandet und Votet.
für Anregungen wäre ich sehr dankbar. Auch könnt ihr Vorschläge schreiben wie die Geschichte weiter gehen soll.
 
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